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Chinas Regierung verlangt jetzt Gesichtsscan bei Mobilfunktarifen

Felix Baumann
Aktualisiert: 03. Dezember 2019
von Felix Baumann
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Wer kann sich noch an die guten alten Zeiten erinnern, als man noch ohne Umweg eine Prepaidkarte im Supermarkt kaufen konnte und nach kurzer Zeit lostelefonieren konnte? Heute ist der Prozess durch gesetzliche Regelungen zwar etwas komplizierter geworden, im Vergleich zu China leben wir aber weiterhin im Paradies.

Denn wo wir uns einmalig per Personalausweisdaten registrieren müssen, wird seit dem vergangenen Sonntag in der Volksrepublik ein Gesichtsscan zur Freischaltung der neuen SIM-Karte erhoben. Damit bringt man die Gesichtserkennung nun in weitere Bereiche des täglichen Lebens.

[mg_blockquote cite=“Chinas Ministerium für Industrie und Informationstechnologie“][We want to] protect the legitimate rights and interest of citizens in cyberspace.[/mg_blockquote]

Das Gesetz wurde bereits im September angekündigt und soll vor allem die Eindämmung von Cyberkriminalität bewirken. Neben der Erhebung des Scans werden weiterhin Bilder und Personalausweisdaten benötigt. Anonymität war gestern.

Nutzer machen sich vor allem Sorgen, dass die biometrischen Daten für weitere Zwecke, als nur die Registrierung, verwendet werden. So bieten die neue Vorgehensweise auch ein großes Potenzial, um Bürger im großen Umfang zu überwachen. Außerdem könnte durch das Einbeziehen weiterer Datenquellen der absolut gläserne Bürger geschaffen werden.

Gesichtsscans gehören in China zum Alltag.

Kaum ein anderes Land ist beim Thema Gesichtserkennung so weit fortgeschritten, wie die Volksrepublik. Neben den Check-in-Prozess in beispielsweise Hotels lassen sich schon längst Zahlungen per Gesichtsscan autorisieren. Nicht jeder ist von diesem Wandel begeistert. Erst kürzlich kam es zu einer der ersten Klagen.

Diese wurde von Guo Bing, Professor der Zhejiang Sci-Tech Universität, eingereicht. Grund ist, dass dieser in seinem Zoo ab sofort zum Gesichtsscan genötigt wurde, um seine Jahreskarte weiterhin zu nutzen. Eine Alternative gab es hierbei nicht.

Es ist zum einen spannend, aber durchaus auch erschreckend, was der Einsatz von Gesichtserkennungsmethoden alles mit sich bringen kann. Zwar bringt die Technologie eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich und könnte PIN und Passwort überflüssig machen, andererseits ist das Missbrauchspotenzial enorm hoch. Wir werden sehen, wie sich die aktuelle Entwicklung auch China auswirkt.

Quelle: QUARTZ

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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