Die Steuererklärung ist ein mühsamer, anstregender und vor allem analoger Prozess. An dieser Stelle setzt Smartsteuer an. Das Unternehmen digitalisiert diesen Prozess komplett. Im heutigen Standort-Porträt werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.
Sie steht jedes Jahr an und jedes Jahr löst sie negative Gefühle aus: Die Rede ist natürlich von der Steuererklärung. Denn wir uns nicht gerade zu den Liebhabern von Formularen, Anträgen und Gesprächen mit dem Finanzamt zählen, ist der Prozess vor allem eines: anstregend.
Und im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen läuft ein Großteil der Steuererklärung in vielen Fällen noch analog ab. Wie viel Papier wohl schon für Kopien von Stromkosten-Abrechnungen und Arbeitsverträgen verschwendet worden ist? Zu viel.
Eben jener Gedanke führte im Jahr 2006 auch zur Grundsteinlegung für Smartsteuer. Das Unternehmen aus Hannover erhielt den Auftrag, den „Großen Konz“ als Standardwerk der Steuer-Literatur zu digitalisieren.
Zu Gast bei Smartsteuer in Hannover
Das Ziel: Jeder Steuerzahler in Deutschland soll seine Steuererklärung einfach und bequem über das Internet abwickeln können. Schon kurz nach dem offiziellen Start im Jahr 2010 hat Smartsteuer die eigene Software auch auf Gewerbe- und Umsatz-Steuererklärungen ausgeweitet.
Inzwischen bietet Smartsteuer seine Dienstleistungen sogar über eine App an. Doch wie sieht es hinter den Kulissen in der sogenannten „Finanzoase“ in Hannover aus? Dort hat das Unternehmen seinen Sitz. Im heutigen Standort-Porträt verraten wir es dir.
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