Fahrradfahren innerhalb der City liegt voll im Trend. Leider bleibt dabei des Öfteren die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern auf der Strecke – weil Radfahrer keine Blinker haben. Jetzt hat Autobauer Ford ein kreatives Konzept für mehr Sicherheit und mehr Freundlichkeit vorgestellt: eine Emoji-Jacke.
Insbesondere im Großstadtdschungel geraten Fahrrad- und Autofahrer nicht selten aneinander. Und das führt häufig zu brenzligen Situationen mit zum Teil schwerwiegenden Folgen. Ein wesentliches Gefahrenpotenzial geht dabei von Fahrradfahrern aus.
Denn um Richtungsänderungen anzeigen zu können, müssen sie eine Hand vom Lenker nehmen. Bei unebenen oder auch nassen Straßenbelägen kann das jedoch für einige Teilnehmer zu einer recht unsicheren Sache werden.
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Um die Anzahl dieser möglichen Gefahren zu minimieren, hat Autobauer Ford jetzt zusammen mit der niederländischen Universität in Tilburg eine Emoji-Jacke entwickelt.
Emoji-Jacke: Per Fernbedienung Richtung anzeigen
Mit der Jacke können Fahrradfahrer anderen Straßenteilnehmern mitteilen, welche Richtung sie just einschlagen werden oder ob ihnen aktuell Gefahren drohen.
Das funktioniert über LED-Leuchten auf der Rückseite der Jacke, die der Fahrradfahrer über eine Fernbedienung am Lenker aktivieren kann.
Doch die Jacke heißt „Emoji-Jacke“, weil Radfahrer neben Richtungspfeilen über die drahtlose Fernbedienung am Lenker auch ein Gefahrensymbol an der Jacke aktivieren können sowie drei unterschiedliche Gesichts-Emojis: ein fröhliches, ein neutrales und ein trauriges Gesicht.
Die Kreation, die aktuell (noch?) nicht käuflich zu erwerben ist, wurde anlässlich der Ford-Kampagne „Share The Road“ entwickelt. Ziel ist es dabei, sich für ein besseres und eindeutigeres Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern einzusetzen und die Sicherheit von Fahrradfahrern zu erhöhen.
Emojis für einen entspannten Umgang im Verkehr
Ford zielt mit seiner Emoji-Jacke nicht nur auf den Sicherheitsaspekt sämtlicher Verkehrsteilnehmer ab. Da mittlerweile unsere Gesellschaft sehr gern die eigenen Gefühle durch Emojis ausdrückt, sollen diese helfen, das Verhältnis aller Verkehrsteilnehmer untereinander zu entspannen.
Der Autobauer will damit seinen Beitrag für eine freundlichere Kommunikation zwischen allen Verkehrsteilnehmern leisten und hofft gleichzeitig auf einen rücksichtsvolleren und respektvolleren Umgang auf der Straße.
Und das kann so schlecht gar nicht sein, oder?
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