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Kamera, Notizbuch, reisen, Urlaub
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Kamera war 8 Jahre lang verschollen. Per Social Media fand man sie in 5 Stunden!

Marinela Potor
Aktualisiert: 14. April 2020
von Marinela Potor
Urlauber hatte Kamera verloren. Nach 8 Jahren fand er sie per Social Media. (Foto: Pixabay / Engin Akyurt)
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Hast du schon mal deine Kamera im Urlaub verloren? Dann weißt du, dass das zu den schlimmsten Reiseerlebnissen überhaupt gehört. Weniger, weil die Kamera weg ist, sondern vielmehr, weil man die Fotos nie mehr wiederbekommt. Genau das ist einem Australier beim Rafting passiert. Doch acht Jahre später tauchte die Kamera wieder auf – per Social Media! 

Es ist sicherlich eins der ärgerlichsten Missgeschicke auf Reisen überhaupt: Die Kamera mit allen deinen Fotos geht verloren. Genau das ist dem Australier Andrew Clough passiert.

Kamera verloren, Hoffnung bleibt

Im Jahr 2012 war Clough mit seinem Sohn zu einem Rafting-Trip in Queensland aufgebrochen. Die beiden stammen aus Brisbane. Sie waren in einem Boot auf dem North Johnstone River unterwegs, als ihre Kamera auf den Grund sank. Eine Stunde lang versuchten sie diese wiederzufinden – ohne Erfolg.

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Schließlich gaben sie die Suche irgendwann auf, in der Hoffnung, dass man die Kamera und die Fotos darauf finden würde. Schließlich war die Kamera in einer wasserdichten Hülle. Die Hoffnung war also nicht ganz unberechtigt.

Gegenüber dem australischen Medienportal ABC sagte Clough: „Ich habe gedacht, dass man sie innerhalb einiger Monate finden könnte, dass sie irgendwo in einem Wasserbecken flussabwärts oder an einem Sandstrand wieder auftauchen und die nächste Gruppe von Raftern sie dann finden würde.“

Acht Jahre später sollte sich diese Theorie bewahrheiten. Ein Ehepaar hat nun die Kamera gefunden – 450 Kilometer vom Ursprungsort entfernt.

Fotos zeigen Leben einer Person

Der Fundort war genau genommen ein abgelegener Strand namens Cape York. Hierhin hatte es das Ehepaar Phil und Reshmi Morris gezogen. Plötzlich sah Phil Morris einen Plastikgegenstand im Wasser – eine Kamerahülle. Als er sie aus dem Wasser fischte, sah sie zwar noch gut in Schuss aus, war aber auch teilweise verrostet.

Phil Morris nahm sie mit nach Hause, säuberte sie und versuchte sein Glück mit einem Universal-Ladegerät. Und tatsächlich! Er konnte die Kamera aufladen und die Fotos darauf waren unversehrt. Er bekam ein Gefühl wie bei einer Zeitkapsel. Hier war das archivierte Leben einer Person zu sehen.

Das veranlasste ihn dazu, sich auf die Suche nach dem Besitzer zu machen. Dazu postete er mehrere Fotos auf Facebook. Auf den Fotos war Andrew Clough mit einem Freund in Brasilien zu sehen. Vor seinem Rafting-Tripp hatte Clough nämlich eine Brasilien-Reise unternommen.

Diese Fotos teilte Phil Morris nun auf verschiedenen Facebook-Gruppen, in der Hoffnung, dass sich der Besitzer der Kamera finden würde. Nur fünf Stunden später passierte dann das Unglaubliche: Ein Freund von Andrew Clough erkannte die Fotos.

Neue Freundschaft entstanden

Nach einem kurzen Austausch war klar: Das waren die Fotos und damit die verlorene Kamera von Andrew Clough! Die Kamera ist nun per Post unterwegs zu ihrem ursprünglichen Besitzer. Andrew Clough freut sich dabei besonders auf die Fotos von sich und seinem Sohn beim Rafting. Die Brasilien-Fotos hatte er tatsächlich noch per Back-up gespeichert.

Durch das Social-Media-Abenteuer wurde aber nicht nur eine alte Kamera, sondern auch eine neue Freundschaft gefunden. Denn Phil Morris und Andrew Clough stellten schnell fest, dass sie ähnlich reisebegeisterte Menschen sind und viel gemeinsam haben.

Nun hoffen sie, dass sie sich – nach dem Ende des Corona-Lockdowns – auch persönlich treffen können.

Und die Moral von der Geschicht‘? Wer auf Reisen seine Kamera verloren hat, kann manchmal dafür etwas Unverhofftes finden.

Zum Weiterlesen

  • So rettet Tinder drei eingeschneite Camper am Nordkap
  • Vernünftiger Gast? Airbnb durchsucht vor Buchungen Social-Media-Profile der Nutzer
  • Diese Zukunftstechnologien würden die Deutschen gern beim Reisen nutzen
  • Technologie: Diese 10 Dinge tun wir beim Reisen nicht mehr
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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