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Warum es jetzt in der Corona-Krise auf eine positive Kommunikation ankommt

Precire, Precire Engage

Gelungene Kommunikation ist nicht zuletzt in Krisenzeiten ausschlaggebend – sowohl für die externe wie interne Kommunikation. Empathische Führung aus dem Home-Office mit unmissverständlichen Botschaften ist gerade jetzt erfolgsentscheidend. Um Fehleinschätzungen und -interpretationen zu umgehen, hilft eine KI-Software.

Sofern umsetzbar, schicken aktuell viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home-Office. Die für viele neue Situation erfordert nicht nur eine gute Planung und eine funktionierende Infrastruktur, sondern auch eine zielführende Führung.

Über welche Kanäle dabei kommuniziert wird, ist bei jedem Team unterschiedlich. Ob kurzer Telefonanruf, Slack-Chat, Video-Call oder E-Mail: Die Herausforderungen an Führungskräfte steigen, wenn sich die Art des Dialogs ändert.

Digitale Kommunikation birgt Gefahren

Für viele Führungskräfte gilt es, aktuell mehrere Aufgaben unter erschwerten Bedingungen zu erledigen. Neben dem Alltagsgeschäft ist es ihre Aufgabe, den Workflow des Unternehmens aufrechtzuerhalten. Ebenso gilt es, das eigene Team weiterhin zu motivieren, erster Ansprechpartner bei projektspezifischen Herausforderungen zu sein und das Vertrauen nach innen wie nach außen zu stärken.

Unter diesen Voraussetzungen erfolgt die Kommunikation zwischen Führungskräften und Team fast ausschließlich digital, in vielen Unternehmen üblicherweise per E-Mail. Und hier lauern mögliche Gefahren. Mit zunehmendem digitalen Austausch können Missverständnisse entstehen, da der Empfänger die Nachrichten des Senders nicht in dessen Sinne interpretiert. Mimik und Gestik fehlen, so dass hilfreiche Informationen im Home-Office einfach wegfallen.

Nicht zu vernachlässigen sind die Emotionen der Kommunikationsteilnehmer. Denn auch die persönliche Gefühlslage des Senders kann dazu führen, dass Nachrichten nicht im eigentlichen Sinne beim Empfänger ankommen. Eine Wortwahl, die unter Stress und Zeitdruck getroffen wurde, kann missverstanden werden und so zu internen Verstimmungen führen.

Wichtig in dieser Krise ist es nun für Führungskräfte, eine positive Grundhaltung einzunehmen, diese nach außen zu tragen und dadurch für eine motivierende Kommunikation zu sorgen. Ein positiver Kommunikationsstil ist in vielen Branchen und Unternehmen entscheidend, da er sich auf jeden einzelnen Mitarbeiter überträgt und somit die Leistungsfähigkeit des Teams positiv beeinflusst.

Erfolgreiches Führen durch die Krise – mit dem richtigen Kommunikationsstil

Mit ziemlicher Sicherheit wird uns die Corona-Krise noch Monate begleiten. Aus diesem Grund bietet die PRECIRE Technologies GmbH Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen für einen Monat das kostenfreie Tool PRECIRE engage an.

Dieses Tool hilft seinen Nutzern, in der schriftlichen Kommunikation nicht den Faden zu verlieren und eine positive und eindeutige Kommunikation umzusetzen. Dabei werden entlang von drei Wirkungsfaktoren (motivierend, unterstützend und zielführend) Texte analysiert und ausgewertet. Diese Texte können E-Mails, Reden, Team-Ansprachen oder andere schriftliche Korrespondenzen sein.

Dafür kopiert der Verfasser den Text aus dem Ursprungsdokument direkt in das Tool hinein. Anschließend schlägt das Tool optimierungsbedürftige Wörter und Formulierungen vor und hilft somit, den richtigen Ton zu treffen.

Fundament des Tools ist die weltweit größte Studie zur Verbindung von Psychologie und KI mit dem Ziel, eine Technologie zu entwickeln, die die wechselseitige Wirkung der Kommunikation objektiv und datengestützt misst.

PRECIRE bietet Sprachanalyse zur Unterstützung von Krisenkommunikation an

PRECIRE will seinen solidarischen Beitrag in der Krise leisten und bietet Unternehmen, Mitarbeitern und Helfern aus dem Gesundheitswesen an, PRECIRE engage ein halbes Jahr ohne zusätzliche Kosten zu nutzen.

Für alle anderen Nutzer steht der kostenlose Testmonat zur Verfügung. Bis zum 31. Mai 2020 können sich Nutzer über die Website anmelden.

Jetzt mehr erfahren und PRECIRE engage kostenlos testen!

1 Kommentar

  • Es gibt mittlerweile so viele unterschiedliche Tools zum Arbeiten Zuhause. Ob es nun Tools wie Precire, Skype oder halt Teams etc sind.

    Schade finde ich persönlich, dass sie viel zu wenig von Firmen genutzt werden. Ich würde gerne auf einen Teil meines Gehalts verzichten, wenn ich dafür von Zuhause aus arbeiten dürfte. Die Firma meiner Frau wurde durch die Krise dazu gezwungen – schön für sie und mich. Allerdings wird das wohl nicht anhalten – sie sprechen schon von Rückkehr ins Büro ohne Möglichkeit auf Home Office.

    Warum kann ich leider nicht verstehen, immerhin sitzt keiner Zuhause und dreht Däumchen