Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Twitter-Sprachnachrichten, Audio-Tweets, Twitter, Sprachnachrichten,
SOCIALTECH

140 Sekunden statt 280 Zeichen? Twitter führt Sprachnachrichten ein und wird alle nerven

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Philip Bolognesi
Grund für den Richtungswechsel: Angeblich sollen mit den Audio-Tweets Missverständnisse vermieden werden. (Foto: Unsplash.com / Claudio Schwarz | @purzlbaum)
Teilen

Was bitte macht Twitter da? Der Kurznachrichtendienst testet aktuell Audiobotschaften, mit denen Nutzer gesprochene Tweets verschicken können. Überschwemmen nun Twitter-Sprachnachrichten unsere Feeds beim blauen Vogel? Bei denen piept’s wohl. Ein Kommentar.

Wann war eigentlich nochmal der 1. April? Lassen wir uns das mal auf der Zunge zergehen: Twitter-Sprachnachrichten. Vielleicht wird es ja ein paar Mitstreiter geben, die sich zum Team Audio zählen. Ich bin auf jeden Fall Team Text!

Ehe ich mich in Rage rede, sollten wir uns vor Augen führen, was in aller Welt Twitter dazu bewegt, nun gesprochene Tweets zu testen.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Steht Twitter mit dem Rücken zur Wand?

Twitter hat vor kurzem vieles richtig gemacht. Vor allem, als das Unternehmen Tweets von Donald Trump unter die Lupe nahm, sie mit einem Warnhinweis kennzeichnete und sie einem Faktencheck unterzog. Und ein anderes Mal verschwand ein Tweet dieses Präsidentendarstellers komplett.

Ebenso richtig empfand ich die Maßnahme von Twitter, dass Nutzer nur dann Tweets retweeten können, wenn sie den verlinkten Artikel auch wirklich gelesen beziehungsweise angeklickt haben.

Doch jetzt verspielt das Unternehmen von Jack Dorsey Kredit. Will sich Twitter für neue Nutzer öffnen, attraktiver sein und somit neue Zielgruppen ansprechen?

Ende April ließ Twitter durchblicken, trotz steigenden Umsatzes Verluste einzufahren. Die Nutzerzahlen steigen zwar, doch die Erlöse für Anzeigen brachen in der Pandemie weg. Versucht also Twitter mit den Twitter-Sprachnachrichten den Anzeigenmarkt neu zu beleben?

Laut eigenen Angaben soll das neue Feature dazu verhelfen, Nuancen in der Kommunikation besser verständlich zu machen. Ebenso sollen Miss-Interpretationen so besser vermieden werden. Doch verscherzt es sich Twitter damit nicht mit seiner Community? Und verwässert Twitter nicht so auch seinen Markenkern?

Hat Twitter eigentlich die Folgen überhaupt im Blick?

Es scheint fast so, als ob die Idee bei Twitter an einem Brainstorming-Tag entsprungen sei. Mir fallen spontan ganz viele Fragezeichen von den Augen.

Was ist denn mit gezielten Fehlinterpretationen und mit Hatespeech? Werden damit nicht allen Verschwörungstheoretikern und fehlgeleiteten Twittern so alle Türen und Tore geöffnet?

Kann eine Künstliche Intelligenz da wirklich alle relevanten Infos herausziehen und diese Shortcasts entsprechend markieren?

Wie sieht es mit den nützlichen Hashtags und @-Tags aus? Und außerdem: Twitter hat für viele Brands und Publisher enorme SEO-Relevanz. Wird dann eine KI Dolmetscher spielen und Audio-Tweets für Google SEO-konform verschriftlichen?

Twitter-Sprachnachrichten als Chance für neue Anzeigenprodukte

Eventuell straft uns Twitter Lügen und wird sich ganz neu erfinden.

Gravierende Veränderungen sind bekanntlich in vielen Fällen auch ein Schritt in eine bessere und erfolgreichere Zukunft. Vielleicht ist das Argument für eine bessere Verständlichkeit auch vorgeschoben und Twitter möchte seine Werbeerlöse einfach nur steigern – mit Audio-Ads.

Dass Twitter etwas unternehmen musste, lag auf der Hand. Doch die ehemals 140 Zeichen zeichneten sich auch deswegen aus, weil jeder gehalten war, auf den Punkt zu kommen. Jetzt haben Nutzer 140 Sekunden oder mehr Zeit, ihre Tweets in die Ohren ihrer Follower zu zwitschern.

Na dann: fröhliches Säuseln.

Auch interessant:

  • Gewusst wie: So überprüfst du, wer Zugriff auf dein Twitter-Konto hat
  • Twitter schränkt unsere Replies auf Tweets ein – zum Glück!
  • Twitter löscht inaktive Accounts – jetzt verlieren Nutzer ihre Schein-Follower
  • Neue Features: Twitter-User helfen bei der Entwicklung der Prototypen-App Twttr
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Senior Digital Marketing Manager (all genders)
EO Executives in Großraum Frankfurt am Main
Online Marketing Manager (m/w/d) für Herstell...
Baumann Unternehmensberatung AG in Münster - Dortmun...
Online Marketing Manager Paid Social (m/w/d)
Stage Entertainment GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AudioKünstliche IntelligenzMarketingX (ehemals Twitter)
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonPhilip Bolognesi
Folgen:
Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
Vevor

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

iPhone Künstliche Intelligenz Apple
TECH

Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

neues Batteriematerial Silizium-Batterie, Energie, Akku
GREENTECH

Deutsches Unternehmen entwickelt neues Batteriematerial – für mehr Leistung

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

Übersetzer-Apps Europa Alternative US-Software
MONEYTECH

Alternativen zu US-Software: 4 Übersetzer-Apps aus Europa

KI-generierte Podcasts Künstliche Intelligenz KI-Pordcast
ENTERTAINTECH

KI-generierte Podcasts: Wenn Gespräche niemals stattgefunden haben

PŸUR
AnzeigeTECH

Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?