Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Hamburg, Obdachlose, Hotel, Unterkunft, Hintz und Kuntz,
GREEN

Von der Straße ins Hotelzimmer: So fassen Obdachlose in Hamburg wieder Hoffnung

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 03. Juli 2020
von Philip Bolognesi
In Hamburg fassen Obdachlose nun neuen Lebensmut. (Foto: Unsplash.com / Patrick Mueller)
Teilen

„Niemand kennt Hamburgs Straßen besser“: So lautet der Claim des Stadtmagazins „Hinz und Kunzt“ von der Elbe. Nun hat das Magazin notleidenden Hamburgern eine Unterkunft in der Corona-Krise besorgt – in Hotelzimmern. Damit fassten obdachlose Menschen wieder Hoffnung. Jetzt endet das Projekt. Dabei gäbe es eine gute Möglichkeit, um es weiterzuführen. 

Um obdachlose Menschen vor Corona zu schützen, organisierte das Hamburger Magazin „Hinz & Kunzt“ Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten für Obdachlose in der Hansestadt, und zwar in einem Hotel.

Bereits im März konnten so notleidende Personen im Hotel „Bedpark“ einchecken und sich vor den Gefahren einer Ansteckung draußen auf der Straße schützen. Trotz geringer Infektionsraten im Hamburg wollte man die Obdachlosen keiner unnötigen Gefahr aussetzen und für ihre Hygiene und Versorgung aufkommen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Und das mit Erfolg. So schafften es viele Menschen neuen Mut zu fassen, ihr beschwerliches Leben für sich zu ordnen, zum Amt zu gehen und positiv in die Zukunft zu blicken. Mittlerweile beziehen einige von ihnen, denen „Hintz und Kunzt“ helfen konnte, sogar eine eigene Wohnung und haben eine Arbeitsstelle gefunden.

Ende Juni endete jedoch die Aktion. Doch die Stadt Hamburg hat beschlossen, ihr Notunterkunfts- und Versorgungsprogramm für Obdachlose in der Corona-Pandemie fortzusetzen.

Aus Containern für Obdachlose mach neue Wohnkonzepte

In Containern bietet die Stadt Hamburg nun neben einem Schlafplatz Obdachlosen auch eine Anlaufstelle, um sich umfassend beraten und medizinisch versorgen zu lassen.

Auch bei Lebensmitteln und der eigenen Hygiene ist den Personen Hilfe sicher. Diese Einrichtungen können sie nun über den Juli hinaus bis zum Start des Winterprogramms als nächtliche Notunterkunft von 17 Uhr bis 9:30 Uhr am nächsten Morgen nutzen.

Dennoch sei dies nicht das Gleiche wie die Hotelzimmer, kritisiert ein Sozialarbeiter gegenüber der Welt am Sonntag. Denn das, was den Obdachlosen wirklich geholfen habe, sei die Ruhe und der eigene Raum in den Hotelzimmern gewesen. Diese gebe es in den Containern nicht. Über die Container hinaus sei die Stadt aber nicht bereit, in weitere Hilfsprojekte dieser Art zu investieren.

Dabei könnten die Container selbst eigentlich genau das bieten. Natürlich klingt ein Wohnraum im Container zunächst nicht so attraktiv.

Doch Start-ups wie Cabin Spacey haben durchaus schon in Berlin gezeigt, wie clever (und schön) man mit Containern neuen Wohnraum schaffen und Platz sparen kann.

Auch in Hamburg selbst gibt es mit CMD einen Anbieter, der aus ausgedienten Seecontainern nach Modulbauweise unterschiedliche Wohnkonzepte präsentiert – mit voll eingerichteter Küche, einzelnen Räumen und Anbindung an örtliche Versorgungsleitungen.

Vielleicht schafft es die Stadt Hamburg mit ihren Einwohnen und Initiatoren ja doch, auch für bedürftige Menschen auf diese Weise neue Wege zu gehen und zum Vorbild für andere Städte zu werden.

Auch interessant:

  • Klein, kleiner, Tiny House – Leben auf kleinstem Raum
  • Blablahelp: Mit dieser App kannst du deinen Nachbarn in Coronazeiten helfen
  • Keine Touristen wegen Corona? Fiaker in Wien liefern Essen an Senioren
  • Hotel der Zukunft: 4 Dinge, die wir in Hotels in 10 Jahren erleben

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Praktikant*in Social Media & Content Mark...
bonprix Handelsgesellschaft mbH in Hamburg
Social Media Manager – Webkommunikation...
Open Experience GmbH in Karlsruhe
Digital Marketing Advisor (m/w/d)
Linklaters LLP in Frankfurt
IT-Systemingenieur/in (m/w/d)
DeutschlandRadio KdÖR in Köln
Data Platform Team Lead (all genders) | Berli...
Aroundhome in Berlin
Referent PR & Social Media (m/w/d)
Bayerischer Landes-Sportverband e.V. in München
Senior Social Media Manager – DACH (m/w/d)
Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG in Schwabach
Praktikum im Bereich Kommunikation, PR und Co...
Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen
THEMEN:mobilitymag
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonPhilip Bolognesi
Folgen:
Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
EMPFEHLUNG
American Express Gold Card
American Express: Höchstes Startguthaben und Membership Rewards Punkte seit Jahren!
Anzeige MONEY
PŸUR BLACK SALE 2025
BLÄCK SALE bei PŸUR: Schnelles Internet für Zuhause – jetzt schon zum Black-Friday-Preis!
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Meyer Burger Insolvenz Solarindustrie
GREENMONEY

Rettung gescheitert: Solarhersteller Meyer Burger entlässt 600 Mitarbeiter

Sandbatterie
GREENTECH

Die weltweit größte Sandbatterie speichert Wärmeenergie

Lebender Zement Energiespeicher erneuerbare Energien Energiewende
GREEN

“Lebender Zement” macht Häuser zu Energiespeichern

Wellenenergie, Wellenkraft, Erneuerbare Energien, Eco Wave Power, Nachhaltigkeit, Klima, Klimawandel, Klimaziele, Strom
GREENTECH

Wellenenergie: Bojen könnten Strom für Millionen Menschen erzeugen

Standort Solaranlagen Solarenergie PV-Anlagen Photovoltaik Erneuerbare Energien
GREEN

CO2-Bilanz: Standort von Solaranlagen macht gravierende Unterschiede aus

E-Autos Autobahn Elektroauto Elektromobilität Verbrauch
GREENTECH

Warum E-Autos auf der Autobahn mehr Energie verbrauchen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?