Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Sterne, Sternenhimmel, Nacht, Astronomie, Weltraum
GREEN

Nach Starlink, jetzt Amazon: Weitere Satelliten am Nachthimmel

Marinela Potor
Aktualisiert: 23. August 2020
von Marinela Potor
Noch mehr Satelliten am Nachthimmel könnten unseren Sternenhimmel nachhaltig verändern. (Foto: Pixabay / Free-Photos)
Teilen

Jetzt wird es langsam voll am Nachthimmel. Nach den Starlink-Satelliten von SpaceX will nun auch Amazon Satelliten launchen. Das „Project Kuiper“ wurde jetzt genehmigt. Die ersten Amazon-Satelliten könnten in den nächsten Jahren zu sehen sein. 

Viele von uns haben in diesem Jahr die Karawane der Starlink-Satelliten am Nachthimmel bestaunt. Jetzt könnte es in den kommenden Jahren ein weiteres Satelliten-Spektakel geben: Amazon will ebenfalls Satelliten launchen.

Das steckt hinter den Amazon-Satelliten

Die US-Kommunikationsbehörde Federal Communications Commission (FCC) hat vor Kurzem dem Antrag von Amazon dazu stattgegeben.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Die FCC sagt in ihrer Bewilligung zum „Project Kuiper“, wie die Amazon-Satelliten heißen,:

Wir schließen, dass die Bewilligung des Antrages von Kuiper das öffentliche Interesse vorantreiben würde, indem sie ein System autorisiert, das dazu gedacht ist, Verbrauchern, Regierung und Unternehmen Zugang zu einem schnellen Breitband-Angebot zu gewähren.

Daraus wird klar: Auch die Amazon-Satelliten sollen den Internetzugang für Menschen weltweit, auch in abgelegenen Regionen, verbessern und vor allem beschleunigen.

Nach eigenen Aussagen möchte Amazon dabei 3.236 Satelliten launchen. Zum Vergleich: Derzeit schwirren bereits 2.666 Satelliten um die Erde. Amazons Projekt Kuiper würde die Anzahl der Satelliten am Himmel mehr als verdoppeln. Es ist nicht klar, wann genau Amazon diese Satelliten launchen wird. Erste Satelliten werden aber in den kommenden Jahren erwartet.

Und das ist möglicherweise erst der Anfang. So plant beispielsweise offenbar auch Facebook den Launch von Internet-Satelliten.

Satelliten stören astronomische Beobachtungen

Genau das gibt Wissenschaftlern aber auch Grund zur Sorge. Denn schon jetzt stören die grellen Starlink-Satelliten astronomische Aufnahmen. Der Effekt ist kurz nach Launch am größten und stört insbesondere astronomische Beobachtungen, die auf weite Flächen im Nachthimmel ausgerichtet sind.

Zwar hat SpaceX bereits versichert, den Lichteffekt seiner Satelliten zu reduzieren. Doch das Kursieren der Amazon-Satelliten könnte die Sichtbarkeit von Sternenkonstellationen weiter reduzieren, insbesondere weil es dazu kaum Regulierungen gibt.

Das sei ungefähr so, als würde man einen Haufen Flugzeuge losschicken, ohne dabei eine Luftraumkontrolle zu haben, sagt Michele Bannister, Astronomin an der University of Canterbury in Neuseeland.

Bislang hat Amazon nicht erklärt, ob und wie es die Lichtverschmutzung seiner Satelliten begrenzen möchte. Auch gibt es keine Angaben zur Helligkeit der Satelliten. Zwar wird Kuiper weniger Satelliten gen Himmel schicken als SpaceX. Diese werden dafür aber in einer höheren Umlaufbahn kursieren.

Die Starlink-Satelliten peilen eine Umlaufbahn in Höhe von 550 Kilometern an, auch wenn SpaceX Erlaubnis hat, die Satelliten wesentlich höher fliegen zu lassen. Amazon hat drei verschiedene Umlaufbahnen vorgesehen. Die niedrigste beginnt bei 590 Kilometern, die zweite liegt bei 610 Kilometern und die dritte Umlaufbahn liegt schließlich bei 630 Kilometern.

Die höheren Umlaufbahnen wären für astronomische Beobachtungen problematischer, weil die Satelliten dadurch länger sichtbar bleiben.

Damit würde sich der Nachthimmel für uns alle weltweit drastisch verändern, insbesondere wenn künftig noch weitere Unternehmen Satelliten losschicken.

Mehr Satelliten, mehr Weltraumschrott

Ein weiteres Problem ist aber auch die mögliche Kollision der Satelliten. Ab einer bestimmten Anzahl in ähnlichen Umlaufbahnen werden diese durchaus wahrscheinlich. Das wiederum könnte die Problematik von Weltraummüll weiter verschärfen.

Mit fehlenden Regulierungen in diesem Bereich kann man aber nicht viel tun. Aktuell müssen alle darauf vertrauen, dass die Unternehmen einsichtig sind und freiwillig Rücksicht auf die verschiedenen Probleme nehmen.

Zum Weiterlesen

  • Der große Starlink-Guide: So kannst du die Satelliten von SpaceX am Himmel sehen
  • Virgin Galactic: So will dich der SpaceX-Konkurrent ins All bringen
  • Die häufigsten Fragen zum Weltraum – und ihre Antworten
  • Perseverance: So funktioniert ein autonomes Auto für einen anderen Planeten

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Referent Öffentlichkeitsarbeit & Social M...
Deutscher Bauernverband e.V. in Berlin, Hybrid
Social Media & Content Creator (w/m/d)
Schwabenhaus GmbH in Fulda
Online-Marketing-Manager (m/w/d)
Communitas Sozialmarketing GmbH in Bad Kreuznach
Praktikant im Online Marketing – Conten...
Allianz Lebensversicherungs-AG in Stuttgart
Junior Social Media Manager (m/w/d)
S-Communication Services GmbH in Berlin
Werkstudent – Marketing SEO, SEA & ...
open next GmbH in Köln
Social Media & Marketing Specialist DACH-...
Nesperta Europe sp. z o.o. in bundesweit, Home-Office
Social Media Manager (m/w/d)
Küchen Aktuell GmbH in Braunschweig
THEMEN:mobilitymag
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarinela Potor
Folgen:
Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
EMPFEHLUNG
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

besten E-Autobauer Elektroautohersteller besten E-Autohersteller
GREENTECH

Das sind die besten E-Autobauer der Welt

Pumpspeicherkraftwerk, Energie, Energiewende, Wasser, Strom
GREEN

Mega-Energiespeicher: Vattenfall plant neues Pumpspeicherkraftwerk

Haus fast ohne Heizung Ingolstadt bauen wohnen
BREAK/THE NEWSGREEN

Bezahlbarer Wohnraum: Das erste “Haus fast ohne Heizung”

Solarzelle künstliches Licht Strom Solarenergie PV-Anlage Photovoltaik
GREENTECH

Neuartige Solarzelle wandelt künstliches Licht in Strom um

Opel Mokka-e Auto Elektroauto Straße e-Auto
GREENMONEY

Kleinwagen: Die besten Elektroautos 2025 – laut ADAC

Schwarzes Metall Solaranlagen
GREENTECH

Solargeneratoren: Schwarzes Metall erzeugt 15-mal mehr Strom

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HAMMER-DEAL mit 45 km/h:
eSchwalbe für 29€ pro Monat

eschwalbe

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?