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Elon Musk, Neuralink, Künstliche Intelligenz, Computer
TECH

Das steckt hinter Neuralink – dem neuen Projekt von Elon Musk

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 01. September 2020
von Vivien Stellmach
Elon Musk hat einen Neuralink-Prototypen an Schweinen getestet und vorgestellt. (Foto: Screenshot / YouTube)
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Elon Musk will das menschliche Gehirn mit dem Smartphone verbinden – und zwar mit Neuralink, einem Mini-Computer im Kopf. Das Gerät soll auch Potenzial im medizinischen Bereich haben. Wir sehen uns an, was es noch so alles kann.

Es klingt nach Science Fiction – und vielleicht muss man sich auch mehrmals die Frage stellen, ob ein Mini-Computer im menschlichen Kopf wirklich sein muss. Doch Elon Musik will genau einen solchen auf den Markt bringen, um uns mit dem Smartphone zu verbinden.

Das Gerät heißt Neuralink und soll Informationen zwischen Neuronen und Computern übermitteln. Wie das funktionieren soll, hat der US-amerikanische Unternehmer auch schon in einer Video-Präsentation gezeigt – und zwar an Schweinen.

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Den Tieren hat man vorab einen Neuralink-Prototyp implantiert.

Wenn ein Schwein nun beispielsweise seinen Rüssel bewegt hat, wurden über Bluetooth-Verbindungen die Nervenverbindungen auf einen Computer übertragen. Dadurch konnten die Forscher die kommenden Bewegungen des Tieres mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen.

Neuralink: Ein Mini-Computer für das menschliche Hirn

Der Chip ist acht Millimeter dick und hat einen Durchmesser von 23 Millimetern. Er soll natürlich eigentlich nicht bei Schweinen zum Einsatz kommen, sondern letztendlich bei Menschen.

Musk sieht laut eigener Aussage nämlich auch Potenzial in der Behandlung von Schmerzen, Sehstörungen, Hörverlust, Schlaflosigkeit, Gehirnschäden und Verletzungen des Rückenmarks.

Der aktuelle Prototyp ist auch schon mit Sensoren zur Temperatur-, Druck- und Bewegungsmessung ausgestattet. Musk sagt demnach, dass das Gerät „die Gesundheit überwachen und zum Beispiel bei Gefahr von Herzinfarkt oder Schlaganfall warnen“ könne.

Wenn Neuralink im menschlichen Hirn implantiert ist, soll die Technologie per Bluetooth mit einer App auf dem Smartphone kommunizieren. Auch hier sollte man sich über mögliche Auswirkungen Gedanken machen. Schließlich hat ein Technologie-Chip im Körper zunächst einmal nichts mit der Natur des Menschen zu tun.

Musk ist allerdings der Meinung, dass Menschen ihre Gehirne in Zukunft mit Computern verknüpfen müssen, um mit der sich immer weiter entwicklenden Künstlichen Intelligenz mithalten zu können.

Wann ist Neuralink verfügbar?

Elon Musk hat seinen Mini-Computer noch nicht an Menschen getestet. Einen konkreten Zeitplan für eine mögliche Test-Phase oder sogar einen Produktionsbeginn gibt es also ebenfalls noch nicht. Auch einen preislichen Rahmen nannte der Tesla-Gründer noch nicht.

Die Video-Präsentation und die tierischen Versuche sollen vor allem auch dazu gedient haben, neue Mitarbeiter für Neuralink zu finden. Aktuell sollen rund 100 Menschen an der Technologie arbeiten. Allerdings hält es Musk auch nicht für unwahrscheinlich, dass das Projekt irgendwann 10.000 Mitarbeiter beschäftigt.

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THEMEN:GesundheitKünstliche IntelligenzSmartphone
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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