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KI Big Data Digital Innovation
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KI, Big Data & Digital Innovation: Wie sich Branchen dadurch verändern

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Aktualisiert: 27. November 2020
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In nicht allzu ferner Zeit wird sich die Welt verwandeln. Dies bringt Risiken mit sich, aber auch Chancen für diejenigen, die dem veränderten Umfeld flexibel gegenüberstehen. (Foto: Pixabay.com / Comfreak)
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Als eine der sich am schnellsten entwickelnden Technologien zählt heutzutage die sogenannte KI (künstliche Intelligenz), die sich in den letzten Jahren mit gewaltigen Schritten fortbewegt hat. Big Data ist dabei ein essentielles Schlagwort, das vielen Menschen ein Begriff ist.

Eigentlich geht es hierbei um gewaltige Datenmengen, deren Verarbeitung Wissenschaftler zum Schwitzen bringen würde, müssten diese die Daten ohne technische Hilfe analysieren. Das heißt, die Zukunft der digitalen Welt liegt im Zusammenspiel von KI und BD (Big Data).

In diesem Umfeld sind viele Unternehmer einem hohen Druck ausgesetzt und die Köpfe rauchen schon länger in Bezug auf mögliche Zukunftsszenarien. Welche Industrien bzw. Branchen werden mit Hilfe von digitalen Innovationen weiter aufsteigen, wer bleibt zurück und wie kann man sich auf diesen Umschwung vorbereiten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der folgende Artikel. 

Die digitale Technologie verändert die Welt so wie wir sie heute kennen nachhaltig. Ein neues Gemälde der Zukunft wird bereits jetzt entworfen, obwohl die Entwicklung der KI noch in den Kinderschuhen steckt. Das derzeitige Investment in digitale Technik ist hoch und es wird angenommen, dass das investierte Kapital exponentiell mit jedem Jahr ansteigen wird.

In den folgenden Sparten tut sich diesbezüglich einiges: 

Transport und Warenverkehr

Der Verkehr ist das Blut, das in den Adern unserer digitalen Zivilisation unaufhörlich strömt und weiterhin fließen muss. Von Google, Tesla und Uber haben wir bereits selbstfahrende Autos gesehen, die in vielen Ländern rein gesetzlich derzeit noch nicht zugelassen sind.

Aber in nur wenigen Jahren könnten der momentan noch obligatorische Fahrer ersetzt werden und die Anzahl der „Smart-Cars“ rapide zunehmen.

Dies wird nicht nur die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, sondern darüber hinaus den gesamten Warenverkehr beeinflussen. Einige Arbeitsplätze werden deshalb verschwinden, andere neu hinzukommen.

Für Unternehmer dieser Branche ist dies eine interessante Evolution – man darf diesen Wechsel nur nicht verschlafen, weil diese Entwicklung nicht nur den Individualverkehr betreffen wird, sondern auch den LKW-, Zug-, Bus- und Flugverkehr.

Einen Vorgeschmack darauf, wohin die Reise im wahrsten Sinne des Wortes gehen könnte, sind selbstfahrende Metros. So beförderten U-Bahn-Züge ohne Fahrer 2015 bereits rund eine Milliarde Fahrgäste, Tendenz steigend. Vorreiter in diesem Bereich ist Frankreich, das vor fünf Jahren schon in fünf Städten komplett auf dieses selbstfahrende System setzte.

Egal, ob Paris, Rom, London, Budapest oder Kopenhagen – die zukunftsträchtige Innovation hat es bereits in unsere Gegenwart geschafft. 

Gesundheitssystem

In dieser Sparte scheinen die Möglichkeiten, die die Zukunftstechnologien mit sich bringen, schier unbegrenzt. Künstliche Intelligenz kann etwa bei Operationen oder in einer medizinischen Praxis nützlich sein. In Sachsen wird dazu zum Beispiel gerade das Projekt „Arailis“ mit rund 1,5 Millionen Euro unterstützt, in dessen Fokus ein „Connected Assistent“ steht.

Dieser könnte schon während der Operation hilfreiche Informationen über die Länge von Tumoren mit einer Live-Kamerasicht verknüpfen. KI bringt aber auch im Bereich der Wissenschaft viele Vorteile mit sich, weil sie einen entscheidenden, ökonomischen Faktor aufweist: Sie macht Prognosen erschwinglicher.

Künstliche Intelligenz kann so beispielsweise Entwicklungen voraussagen oder sehr viel Bildmaterial innerhalb kürzester Zeit nach Krebsanzeichen durchforsten. Das kann wiederum dabei helfen, Medikamente schneller zu entwickeln oder neue Behandlungsmethoden zu entdecken. Vor allem individualisierte, medizinische Behandlungen profitieren von solchen Neuerungen.

Damit könnten sich die Kosten im gesamten Gesundheitssystem drastisch reduzieren. Denn die Entwicklung von Arzneimitteln mittels traditioneller klinischer Studien dauert oft Jahrzehnte und kostet Milliarden. KI kann den Prozess beschleunigen und die Kosten dadurch senken. 

Marketing

Schon heute werden in diesem Industriezweig digitale Innovationen wie BigData und KI tagtäglich verwendet. Bekanntestes Beispiel ist die Google Suchmaschine. Sie durchsucht unzählige Quellen innerhalb kürzester Zeit nach passenden Informationen und spielt diese dem jeweiligen Benutzer innerhalb weniger Sekunden aus – ganz egal, wo sich dieser gerade befindet.

Auch bei der Analyse des Konsumverhaltens potentieller Kunden spielt die künstliche Intelligenz längst eine Rolle. So werden Usern zum Beispiel aufgrund ihrer bisherigen Bestellungen im Internet, ihrer angeklickten Seiten, Vorlieben und Interessen weitere, passende Produkte gezeigt, die sie ebenfalls interessieren könnten.

Genauso wie maßgeschneiderte Werbung, können damit auch redaktionelle Inhalte optimal auf den Kunden zugeschnitten werden. Es ist absehbar, dass diese Errungenschaften in den nächsten zehn Jahren noch weiter und intensiver gebraucht werden. Vieles zielt dabei eben auf den Trend der Individualisierung ab.

Finanzbranche

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass KI maßgeblich in der Finanzindustrie Anwendung findet. Man denke nur an „Aladdin“, das intelligente Datenanalysesystem des Finanzunternehmens BlackRock. Die Risikomanagementplattform bewerkstelligt riesige Rechenprozesse.

So schnelle Analysen können selbst hunderte Menschen nicht in derselben Zeit vollziehen. Dabei handelt es sich wie in vielen anderen Fällen der Finanzsparte um Algorithmen, welche lernfähig sind und sich somit ständig weiterentwickeln. Im Trading hat sich die künstliche Intelligenz bereits bewährt, weil sie eine große Menge an Daten verarbeiten und damit zukünftige Trends prognostizieren kann.

Solche Technologien sind überdies dazu in der Lage, Muster in den Trades zu erkennen und auf eine etwaige Wiederholung in der Zukunft hinzuweisen. Wie aus den Beispielen hervorgeht, wird die KI bereits jetzt dazu verwendet, um finanzielle Entscheidungen leichter treffen zu können.  

Viele andere Branchen

Die hier erwähnten Marktsegmente sind nur eine Handvoll Beispiele – vieles ist ständig in Bewegung und wird sich in den nächsten Jahren grundlegend verändern. 2018 betrug der weltweite Umsatz mit künstlicher Intelligenz zum Beispiel noch 7,3 Milliarden US-Dollar, bis 2025 sollen es laut Experten jedoch 90 Milliarden sein.

Für viele Menschen bedeutet dies ein Umdenken. Sie müssen sich an die neuen Gegebenheiten anpassen und sich natürlich ebenfalls weiterentwickeln. Einige werden Umschulungen in Anspruch nehmen oder neue Ausbildungen im Bereich Digital Business starten, denn diese Veränderung ist vergleichbar mit der Zeit der industriellen Revolution. Das Zeitalter der digitalen Business-Innovation ist somit angebrochen.

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