Reisen sind eine erstaunlich analoge Tätigkeit. Mit der Ausnahme der Buchung erfolgen die meisten anderen Schritte noch weitestgehend ohne Technologie. Das möchte Limehome verändern. Wie das Start-up in München arbeitet, zeigen wir dir im Standort-Porträt.
Das Jahr 2020 war für die gesamte Reise-Industrie kein einfaches. Und auch der Start ins Jahr 2021 sieht vorerst nicht sonderlich gut aus.
Im Endeffekt hängt viel davon ab, wie schnell der Impfstoff gegen das Coronavirus verfügbar ist, wie schnell die Menschen getestet werden können und wie sich das Risiko auf diese Art und Weise rund um den Globus reduziert.
Und wenn das Reisen dann wieder möglich ist, wird es womöglich zudem noch ein wenig digitaler ablaufen als bislang. Denn wenn wir ehrlich sind, sind private und auch berufliche Reisen nicht sonderlich digital.
Die einzige Ausnahme stellt dabei in der Regel die Buchung dar. Diese erfolgt in den allermeisten Fällen über digitale Plattformen wie Airbnb oder Booking.com. Damit hört es allerdings auch mit der Digitalisierung auf – zumindest bislang.
Zu Gast bei Limehome in München
Denn Limehome möchte die Digitalisierung der Reisebranche vorantreiben. Das beginnt wie gewohnt bei der Buchung, reicht aber bis zum Check-out und dem anschließenden Stellen der Rechnung.
Und der Plan des Münchner Start-ups scheint aufzugehen. Innerhalb von gerade einmal zwei Jahren ist das Unternehmen aus einem Zwei-Mann-Betrieb zu einer Firma mit rund 100 Mitarbeitern angewachsen – Tendenz weiter steigend.
Doch wie sieht es hinter den Kulissen des Unternehmens aus? Das zeigen wir dir im heutigen Standort-Porträt.
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