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iMessage-Update zeigt, warum WhatsApp nicht so sicher ist, wie du denkst

Marinela Potor
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Marinela Potor
Apple offenbart mit iMessage-Update, wie viele Nutzerdaten WhatsApp sammelt. (Foto: Pixabay.com / HeikoAL)
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Der Kampf der Messenger geht weiter. Diesmal im Ring: iMessage vs. WhatsApp. Denn ein neues Update von Apple zeigt, wie viele persönliche Daten der angeblich so sichere WhatsApp-Messenger sammelt – und warum dies Nutzern zu denken geben sollte.  

WhatsApp ist so etwas wie der unknackbare Safe der Messenger. Seine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gilt als extrem sicher. Sie ist in der Tat so sicher, dass sie bislang noch nie gehackt wurde und Politiker sogar eine Hintertür dafür fordern.

Doch darauf solltest du dich als WhatsApp-Nutzer nicht ausruhen. Denn wie Konkurrent Apple jetzt im direkten Vergleich zum eigenen Messenger-Dienst iMessage offengelegt hat: Die Inhalte deiner WhatsApp-Nachrichten mögen geschützt sein, doch mit den Daten, die die App im Hintergrund über dich sammelt, sieht es anders aus.

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WhatsApp sammelt Metadaten ohne Ende

Ein Blick auf die Datenschutzrichtlinie von WhatsApp zeigt nämlich, dass die App auf sehr viele Metadaten seiner Nutzer zugreift und diese auch speichert. Dazu gehören Informationen zu deinem Gerät, deine IP-Adresse, deine Kontakte, gesendete Standorte und sogar Zahlungsmethoden – um nur einige wenige Beispiele zu nennen.

Und dann teilt WhatsApp seine Daten auch mit dem Mutterkonzern Facebook, wie es in der Datenschutzrichtlinie heißt:

Als Teil der Facebook-Unternehmensgruppe erhält WhatsApp Informationen von den Unternehmen dieser Unternehmensgruppe und teilt Informationen mit ihnen. Facebook und die anderen Unternehmen in der Facebook-Unternehmensgruppe können Informationen von uns auch verwenden, um deine Erlebnisse in ihren Diensten, wie Vorschläge zu unterbreiten (beispielsweise Freunde oder Verbindungen oder interessante Inhalte) und um relevante Angebote und Werbeanzeigen zu zeigen. Deine WhatsApp Nachrichten werden jedoch nicht für andere sichtbar auf Facebook geteilt.

So mögen WhatsApp und Facebook nicht wissen, was du deinen Freunden schreibst. Aber sie wissen dafür genau, welches Gerät du benutzt, wann und von wo und an wen du Nachrichten schickst und womöglich auch noch, was du über die App kaufst.

Mehr Transparenz im App Store durch Privacy-Label

Natürlich ist WhatsApp nicht die einzige App, die derartige Daten sammelt. Doch bei einem Messenger, der sich mit seiner hohen Sicherheit brüstet, ist das schon seltsam. Es mag Nutzer, die sich um ihren Datenschutz Gedanken machen, auch nicht unbedingt überzeugen.

Da viele Nutzer tatsächlich oftmals keine Ahnung haben, in welchem Umfang die Apps auf ihren Smartphones Metadaten über sie sammeln, hat Apple vor Kurzem neue Privacy-Label eingeführt.

Damit können Nutzer bei jeder App vor dem Herunterladen im App Store auf der jeweiligen Produktseite sehen, welche Metadaten die jeweilige App von den Nutzern sammelt, und ob es sich dabei um personalisierte Daten handelt.

Naturgemäß fanden das viele App-Anbieter nicht so prickelnd. Auch Facebook beschwerte sich öffentlich. Auch WhatsApp schlug schnell zurück. In einem Interview mit Axios sagte das Unternehmen, dass man die bessere Transparenz zwar begrüße, dies aber auch für vorinstallierte Apps wie etwa iMessage gelten sollte.

Mit anderen Worten: Wenn Apple schon mit dem Finger auf andere Unternehmen und deren Apps zeigt, dann soll Apple aber bitte sehr auch die eigenen Apps in die Label-Bewertungen mit einbeziehen.

Ein fairer Vorwurf, dem Apple nun jetzt auch nachgekommen ist.

iMessage vs. WhatsApp: Apple-Messenger glänzt beim Datenschutz

Nur: Im direkten Vergleich zwischen iMessage und WhatsApp schneidet WhatsApp denkbar schlecht ab, wie das Magazin Forbes in einer direkten Gegenüberstellung der Labels zeigt.

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So sieht der Metadaten-Vergleich zwischen WhatsApp und iMessage aus. (Foto: Screenshot / Forbes)

Mit „Data linked to you“ sind personalisierbare Daten gemeint. Das sind Daten, mit denen das Unternehmen direkte Rückschlüsse zur jeweiligen Nutzeridentität ziehen kann.

Natürlich gibt es Messenger, die noch schlechter abschneiden. Einer davon ist der Facebook-Messenger, vor dem Datenschützer in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre schon länger warnen.

Wie viele Daten willst du preisgeben?

Letzten Endes muss jeder Nutzer für sich entscheiden, wie viele persönliche Informationen er von sich preisgeben möchte. Die Wohlfühlgrenze liegt dabei individuell sicher anders.

Doch der direkte Vergleich zeigt: Ein Messenger kann offenbar auch funktionieren und nutzerfreundlich sein, ohne haufenweise persönliche Daten zu sammeln. Das sollte WhatsApp-Nutzern zumindest zu denken geben, insbesondere angesichts der Pläne von Facebook seine Plattformen stärker zusammenzuführen.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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