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Parler will mit russischer Hilfe zurück zu alter Stärke

Maria Gramsch
Aktualisiert: 19. Januar 2021
von Maria Gramsch
Parler ist mit Vorwürfen gegen Amazon vor Gericht abgeblitzt. (Foto: Screenshot / YouTube)
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Die Plattform Parler befand sich nach der Wahl von Joe Biden zum US-Präsidenten auf einem regelrechten Höhenflug, der im Sturm auf das Kapitol gipfelte und danach ein jähes Ende nahm. Nun will sich das umstrittene Netzwerk ausgerechnet mit russischer Hilfe zurückkämpfen.

Nur wenige Tage sind vergangen, seit sich das soziale Netzwerk Parler zwangsweise aus Internet und App Stores verabschieden musste. Nun will der besonders bei Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern beliebte Dienst mit russischer Hilfe zurück ins Netz.

Auf einer statischen Website der Plattform verkündet Gründer John Matze, die Rückkehr des Dienstes sei unvermeidlich. Die Website des Dienstes ist seit Montag wieder erreichbar, enthält aber unter anderem einen bereits auf Freitag datierten Beitrag von Matze.

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Parler
Parler-Chef John Matze meldet sich zurück. (Foto: Screenshot / Website)

Seitdem sind noch weitere Beiträge erschienen. Das Team arbeite an der Wiederherstellung der Funktionen der sozialen Plattform.

Der rasante Aufstieg von Parler

Gegründet wurde Parler 2018 von den Software-Entwicklern John Matze und Jared Thomson – mit freundlicher (vor allem finanzieller) Unterstützung der Trump-Anhängerin Rebekah Mercer.

Die Tochter des Milliardärs und Hedge-Fonds-Managers Robert Mercer habe zusammen mit den beiden Gründern „eine neutrale Plattform für Redefreiheit“ schaffen wollen, zitiert das Wall Street Journal aus einem ihrer Parler-Posts.

Die Plattform hat sich die uneingeschränkte Rede- und Meinungsfreiheit auf die Fahne geschrieben und verzichtet deshalb auch nahezu ausschließlich auf die Moderation der Inhalte. Ein gefundenes Fressen für Hetzer und Verschwörungsideologien.

Nach eigenen Angaben hat sich die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer im November 2020 von fünf auf zehn Millionen verdoppelt – insbesondere nach der Präsidentschaftswahl in den USA. Zum Zeitpunkt der Abschaltung im Januar 2021 soll die Nutzerzahl bereits bei 20 Millionen gelegen haben.

Der noch rasantere Fall

Nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 in Washington, D.C., zog zuerst Google die Reißleine und verbannte die App aus seinem Play Store. Apple zog nach und auch Amazon, dessen Tochter AWS die Plattform gehostet hatte, kündigte seine Dienste.

So kam es am 11. Januar 2021 aufgrund fehlender Server-Kapazitäten zum kompletten Shut-Down. Der Grund: Auf der Plattform war öffentlich zu Gewalttaten aufgerufen worden, die der Dienst nicht moderiert hat.

Russland macht’s möglich

Nach dem Rückzug der US-Tech-Giganten will Parler nun mithilfe der Firma DDos-Guard wieder zurück ins Netz. DDos-Guard ist zwar mit Sitz in Schottland gelistet, steht aber unter der Leitung zweier Russen.

Das Unternehmen wurde in der Vergangenheit bereits mit rassistischen Internet-Seiten in Verbindung gebracht und unterstütze auch Seiten der russischen Regierung, berichtet Reuters.

In einem Interview mit Fox News, das Matze auf der wieder verfügbaren Website der Plattform geteilt hat, erklärte er seine Zuversicht, dass Parler Ende Januar wieder voll einsatzfähig sein wird.

Kritiker sehen den Schritt zu einem russischen Host als Sicherheitsrisiko, der Guardian bezeichnet die Zusammenarbeit als „eine seltsame Wahl für eine Website, die bei selbst ernannten Patrioten beliebt“ ist. Aber es wäre ja nicht das erste Mal, dass russische Propaganda Trump und seinen Anhängern in die Hände spielt.

Auch interessant:

  • Nach Parler-Sperrung: Zu diesen krassen sozialen Netzwerken wandern Radikale ab
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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