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Die besten Apps für euer iPhone und iPad (März 2021)

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Felix Baumann
Bild: David Grandmougin
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Ein neuer Monat steht vor der Tür und damit willkommen zur Übersicht der Top Apps für iPhone und iPad. Der kürzeste Monat des Jahres liegt hinter uns, Zeit also das eigene Smartphone bereit für den März zu machen. In unserer heutigen Übersicht findet ihr Apps für mehr Produktivität, für mehr Gesundheit und ein weiteres Spiel aus Apple Arcade.

Produktiv sein: Mit „Focus Keeper“ und „Forest“

Einfaches Fokussieren mit „Focus Keeper“

Viele von uns verbringen wahrscheinlich nach wie vor einen Großteil ihrer Arbeitszeit im eigenen Home Office. Neben den offensichtlichen Nachteilen (beispielsweise weniger Gespräche mit Kollegen) bringt das aber auch Vorteile. So werden wir eher selten während der Arbeit unterbrochen. Wer sich seinen Fokus gut über den Arbeitstag einteilen möchte, dem sei „Focus Keeper“ ans Herz gelegt.

Mit „Focus Keeper“ behält ihr die Zeit besser im Auge.
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Energie zum Konzentrieren ist nicht in unendlicher Form vorhanden. Wer lange vor einer Aufgabe sitzt, der sollte immer mal wieder Pausen machen und die Gedanken abschweifen lassen. „Focus Keeper“ macht sich das Pomodoro-Prinzip zunutze. Hier wird jeder Arbeitsschritt in 4 Zeitblöcke á 25 Minuten eingeteilt. Zwischendrin gibt es kleine Pausen, nach einer Einheit eine etwas längere Unterbrechung. „Focus Keeper“ lässt euch die Zeitintervalle flexibel einstellen und spielt euch (falls gewünscht) das Ticken einer Eieruhr ab.

Mir gefällt an „Focus Keeper“ der minimalistische Ansatz, es sind nur notwendige Funktionen enthalten. Wer den Entwickler unterstützen möchte und seine Timer etwas stärker anpassen will, der muss einmalig 2,29 Euro berappen. Eine lohnenswerte Investition für die Zukunft.

Bäume pflanzen mit „Forest“

Eine App, die in den Grundzügen das Gleiche wie „Focus Keeper“ macht, ist „Forest“. Auch hier geht es darum, die eigene Fokus-Zeit zu messen und nach einer vorab festgelegten Zeitspanne eine Pause einzulegen. In zweierlei Dingen unterscheiden sich aber die Apps: „Forest“ pflanzt für euch während des Fokus einen virtuellen Baum, bietet aber leider keinen Timer für die Zwischenpausen.

Bei „Forest“ pflanzt ihr virtuelle Bäume.
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Grundsätzlich könnt ihr vor dem Pflanzen eine Baumart auswählen und ein Label für die aktuelle Session vergeben. Nun fängt der Baum an zu wachsen, nach erfolgreichem Ablaufen des Timers erhaltet ihr virtuelle Münzen und einen ausgewachsenen Baum für eure Plantage. Mit den verdienten Münzen könnt ihr dann weitere Bäume im eigenen In-App-Shop freischalten. Auch die Vernetzung mit Freunden klappt, wer besonders streng mit sich sein möchte, der kann im strikten Modus definieren, dass beim Verlassen der App der Baum stirbt.

„Forest“ kostet einmalig 2,29 Euro und ist auch für Browser erhältlich. So könnt ihr euren Fortschritt über mehrere Endgeräte synchronisieren und steuern. Mir gefällt die App sehr gut, da sie den anstrengenden Vorgang des Fokussierens zu einer Art Spiel macht.

Gesund bleiben: Mit „Waterminder“ und „Down Dog“

Hydriert bleiben mit „Waterminder“

Auch wenn wir zur aktuellen Zeit viel daheim sitzen, unser Körper benötigt pro Tag mindestens 2 Liter an Wasser. Wer viel arbeitet und im Stress ist, vergisst häufig kleine Trinkpausen einzulegen, der Körper rächt sich dann mit ersten Anzeichen von Wassermangel. „Waterminder“ hilft euch dabei, eure Hydration im Auge zu behalten.

„Waterminder“ hilft euch hydriert zu bleiben.
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In der App könnt ihr zu euch genommene Getränke tracken und seht anhand einer Grafik, wie nah ihr heute schon eurem Ziel gekommen seid. Je nach Getränk berücksichtigt „Waterminder“ auch, ob dieses zu 100 Prozent zum Wasserhaushalt beiträgt (beispielsweise Wasser) oder ob ihr mehr für das gleiche Ergebnis trinken müsst (beispielsweise bei Kaffee).

Wer sich ab sofort an die eigene Hydration erinnern lassen möchte, der bezahlt für „Waterminder“ einmalig 5,49 Euro. Besonders gefällt mir an dieser App, dass der Nutzer beziehungsweise die Nutzerin immer an ausreichend Wasser erinnert wird, verdienbare Erfolge sorgen für Zusatzmotivation im Alltag.

Fit bleiben mit „Down Dog“

Auch Bewegungsmangel scheint häufig eine Nebenwirkung der aktuellen Coronavirus-Pandemie. Solltet ihr im Home Office sitzen, dann beschränkt sich für viele meist der Arbeitstag auf die Wege zwischen Schlafzimmer, Arbeitszimmer und Küche. Viele Schritte kommen dabei nicht zusammen, die Muskulatur und unser Rücken leiden besonders, sitzen wir doch überwiegend am Schreibtisch.

„Down Dog“ hält eure Muskeln auf Trab.
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Das kann sich schnell rächen. Verspannungen und andere „Schreibtischprobleme“ sind das Resultat. Wer seinem Körper etwas zurückgeben möchte, der ist meiner Ansicht nach mit Yoga gut beraten. Die App „Down Dog“ bietet gute Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis an, die sich von wenigen Minuten auf bis zu 90 Minuten strecken lassen können. Ein Coach stellt dabei die Übungen vor und erklärt, was ihr in der aktuellen Position beachten müsst. Neben dem Schwierigkeitsgrad und der Dauer lassen sich weitere Aspekte der Übung anpassen, so beispielsweise Schwerpunkte oder die Hintergrundmusik.

„Down Dog“ lässt sich zunächst kostenfrei testen, nach einer mehrwöchigen Phase werden dann bis zu 70 Euro pro Jahr fällig. Wer sich das Abo über die Website holt, spart meistens, da hier die klassische Provision für Apple wegfällt.

Empfehlung des Monats aus Apple Arcade

Zum Abschluss schauen wir noch auf eine Empfehlung aus Apple Arcade. Bitte beachtet, dass für die Nutzung das kostenpflichtige Abonnement von Apple vorausgesetzt wird.

Rätselhafte Häuser erkunden mit „Creaks“

Vom Zeichenbrett in seltsam aufgebaute Häuser. Das ist ungefähr die Geschichte hinter „Creaks“. Während wir uns am Anfang noch um eine defekte Glühbirne kümmern, landen wir plötzlich in Gebäuden, die wie ein Labyrinth aufgebaut sind. Neben dem typischen Rätselspaß lauern aber auch Gefahren, die wir jederzeit umgehen müssen können.

In „Creaks“ müssen wir sicher von A nach B kommen.
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Der Stil von „Creaks“ ist dabei sehr unauffällig gehalten, die Level sind schön gestaltet und bieten ab einer gewissen Stufe auch größere Herausforderungen. So erwischt man sich immer wieder bei der Frage „Wie bekomme ich den Hund da weg?“ oder „War ich nicht schon einmal hier?“. Somit ist „Creaks“ ein idealer Begleiter für langweilige Nachmittage oder Zugfahrten.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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