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kMeet: Die europäische Alternative zu Zoom und Microsoft Teams

kMeet Informaniak Videokonferenz
Foto: Informaniak

Die Corona-Krise war zeitgleich der Start von Videokonferenzen. Damit einher gehen Probleme wie Videoqualität, Datenschutz und Planung. Wir zeigen am Beispiel der Videokonferenz-Alternative kMeet, dass ein europäischer Anbieter, mit einer 100 Prozent kostenlosen und datenschutzfreundlichen Lösung, mit den Giganten mithalten kann.

Seit dem letzten Jahr gehören Videokonferenzen in den meisten Unternehmen zum Arbeitsalltag dazu. In vielen Fällen entscheiden sich Unternehmen für einen der großen Anbieter, die einfach bekannter und vermeintlich leistungsfähiger sind, als für lokale Alternativen.

Dabei sind genau diese Anbieter häufig eine lokale, nachhaltige und datenschutzfreundliche Alternative. Genau das ist auch kMeet, eine kostenlose und sichere Lösung für Videokonferenzen, die die Privatsphäre der Benutzer achtet. Der Dienst basiert zudem auf der Open-Source-Anwendung Jitsi Meet.

Zuverlässigkeit und Qualität

kMeet möchte die Qualität für ihre Nutzer:innen ständig verbessern. Genau das funktioniert über regelmäßige Updates. Seit ihrem Start im April 2020 hat der Anbieter die Anwendung bereits über 200 Mal aktualisiert. Dadurch wird erreicht, dass Funktionen und Qualität mit den großen Alternativen mithalten können.

Genau wie bei beispielsweise Microsoft Teams können Benutzer:innen die App kMeet zukünftig auf das eigene Gerät herunterladen. In der App kann ein Meeting jederzeit in wenigen Schritten gestartet werden. Dabei garantiert sie die bestmögliche Audio- und Videoqualität dank der Fortschritte des VP9-Codecs, der den Datenfluss um bis zu 50 Prozent verbessert.

Aber auch Nutzer:innen, die ohne App einem Meeting beitreten möchten, werden nicht ausgeschlossen. So können ab sofort auch über Android- oder iOS-Mobilgeräte andere Nutzer:innen teilnehmen, die die App nicht besitzen.

Was genau unterscheidet kMeet von den bekannten und großen Anbietern?

Kostenlose europäische Alternative für Videokonferenzen

Hinter kMeet steht die Schweizer Firma Infomaniak. Das Unternehmen gehört ausschließlich seinen Gründern und Mitarbeitern. In naher Zukunft werden Kunden und Mitarbeiter des Unternehmens Anteile am Unternehmen erwerben können, ähnlich einer Genossenschaft. Damit möchte das Unternehmen ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit garantieren. 

Infomaniak betreibt eigene ökologische Rechenzentren im Herzen von Europa in der Schweiz. Die Unabhängigkeit der Infrastruktur ist gegeben.

Außerdem entwickelt das Unternehmen komplett eigene Lösungen. Diese technische Unabhängigkeit und End-to-End-Sicherheitskontrolle garantieren die Vertraulichkeit der Daten von allen Nutzer:innen.

Infomaniak verwendet ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energiequellen, kompensiert 200 Prozent seiner CO2-Emissionen und verlängert die Lebensdauer seiner Server auf 15 Jahre. Für das Unternehmen, das ausschließlich zertifizierte erneuerbare Energien zum Antrieb seiner Dienste nutzt, ist der Kauf neuer Server in der Tat die Hauptquelle der CO2-Emissionen.

Damit ist Informaniak kMeet eine lokale, nachhaltige und sichere Alternative zu den großen Web-Giganten, die für Benutzer:innen häufig ein verschlossenes Buch sind.

Updates: Speziell für Unternehmen

Da Videokonferenzen immer wichtiger für Unternehmen sind, erfolgen auch Updates, die speziell Vorteile für Unternehmen bringen. Beispielsweise die völlig neue Oberfläche des Kalenders. Kommende Meetings können angezeigt oder geplant werden. Damit verpassen Nutzer:innen keine wichtigen Konferenzen mehr.

In ein paar Tagen wird es auch möglich sein, mit der kMeet-App die Kontrolle über einen Computer zu übernehmen oder einen geteilten Bildschirm zu annotieren.

Mit kMeet lässt sich außerdem jetzt auch der Hintergrund der eigenen Webcam verpixeln oder mit einem beliebigen Bild individuell anpassen.

Lass dich jetzt selbst von kMeet, der kostenlosen, registrierungs- und werbefrei Alternative für deine Videokonferenzen überzeugen.

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