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Neuer Elektroauto-Akku verspricht Ladezeit von 10 Minuten

Marinela Potor
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Marinela Potor
Unsplash / Dylan Calluy
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800 Kilometer Reichweite in zehn Minuten laden. Das ist die Hoffnung hinter einem neuen Elektroauto-Akku. Der Erfinder dieser Wunder-Batterie ist kein anderer als Rachid Yazami, der schon dem Lithium-Ionen-Akku zum Durchbruch verholfen hat. 

Smartphones, Laptops, E-Bikes oder Elektroautos: Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mitverantwortlich dafür ist auch Rachid Yazami.

Der Ingenieur entwickelte nämlich in den 1980er Jahren die Grafit-Anode, einen wichtigen Bestandteil der Batteriezelle, der die Lithium-Ionen-Akkus so leistungsstark macht. Yazamis Erfindung machte die Akkus massentauglich, zuverlässig, langlebig und günstig.

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Elektroauto-Akku bricht Laderekorde

Das verschaffte ihm Ruhm und Ehre, aber keinen Reichtum, wie Yazami dem Magazin The Register verriet. Den könnten ihm aber jetzt seine neuesten Bemühungen einbringen. So will Yazami einen Elektroauto-Akku entwickelt haben, der angeblich Laderekorde bricht.

Wir haben Technologie entwickelt, die die schnellste Lade-Technologie der Welt für Batterien ist. Wir haben vor Kurzem einen Akkuladevorgang mit hoher Energiedichte in zehn Minuten absolviert. Wenn man das mit Teslas 70 Minuten vergleicht, sind wir siebenmal schneller.

Möglich macht dies ein neuer Ansatz beim Laden, die „nicht-lineare Voltametrie“, sagt Yazami. Diese Methode kontrolliere die Spannung, nicht die Stromstärke. Yazami vergleicht dies mit Stufen auf einer Leiter.

Die Spannung müsse demnach auf einer Stufe der Leiter konstant bleiben bis alle Parameter erfüllt seien. Erst dann könne man die nächste Stufe erklimmen bis man am Ende ganz oben sei. Laut Yazami schone dies den Elektroauto-Akku beim Laden und verändere ebenfalls wie der Akku reagiere.

Akku muss glücklich sein

Die Ladegeschwindigkeit hänge damit von der Belastbarkeit ab, mit der der Akku geladen werden kann. „Man muss die Batterie glücklich machen“, sagt Yazami. Dies tue seine Technologie, weil der Akku dabei weder einer hohen Temperatur noch anderen Stressfaktoren ausgesetzt sei.

Damit würde die Ladetechnologie gleich zwei Probleme lösen: Autofahrende könnten ihre Fahrzeuge sehr schnell laden. Gleichzeitig würde man damit die Akkus schonen. Das ist etwas, das normalerweise beim schnellen Laden nicht der Fall ist.

Damit könne die Lebensdauer der Lithium-Ionen-Akkus von fünf auf zehn Jahre steigen.

Elektroauto-Akku muss sicherer werden

Die Ladedauer ist oftmals ein Faktor, der Autofahrende vom Kaufen eines Elektroautos abhält. Doch Yazami sieht noch zwei weitere Probleme bei Akkus, die er angehen möchte. Das eine ist die Energiedichte. Könnte man diese weiter verbessern, hätten Elektrofahrzeuge höhere Reichweiten.

Das andere Problem ist für Yazami die Sicherheit der Akkus. Tatsächlich ist genau dies ein Grund, warum die Energiedichte nicht so einfach erhöht werden kann. Denn damit handelt man sich Probleme bei der Lebensdauer und Sicherheit ein.

Yazami denkt daher über ein Sicherheitssystem nach – ein Sensor beispielsweise – der Fahrer:innen warnen könnte, bevor der Akku zu heiß wird und es möglicherweise zu einer Explosion kommt. Das sei kein vollständiger Schutz, gibt Yazami zu, aber es könnte das Risiko eines Feuers minimieren.

Ob und wann all diese Überlegungen von Rachid Yazami konkret umgesetzt werden, ist allerdings noch unklar. Wie so oft bei neuen Versprechen zu Super-Akkus gilt auch hier: Die Ansätze sind zwar interessant, doch bislang sind sie alle noch nicht marktreif.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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