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Wie nachhaltig ist Vodafone wirklich?

Marinela Potor
Aktualisiert: 12. Oktober 2021
von Marinela Potor
Vodafone Deutschland
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Im Klimacheck von BASIC thinking stellen wir die Nachhaltigkeitsstrategien von Konzernen auf den Prüfstand. Wie nachhaltig und grün sind die neuen Konzepte wirklich? Diesmal: Mobilfunkanbieter Vodafone Deutschland. 

Jeder, der ein Mobiltelefon hat, hat wahrscheinlich schon von Vodafone (Voice, Data, Fax Over Net) gehört.Vodafone sagt über sich selbst: „Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunknetz mehr Menschen und Maschinen.“

Die Vodafone Gruppe ist ein internationales Mobilfunkunternehmen mit Sitz in Großbritannien. In Deutschland agiert das Unternehmen als Tochterfirma unter dem Namen Vodafone GmbH. Wie mittlerweile bei Unternehmen üblich, veröffentlicht auch der britische Mobilfunkkonzern jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht.

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Darüber hinaus hat das Unternehmen auch eine langfristige Strategie für mehr Klimaschutz entwickelt. Im Folgenden schauen wir uns den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht von 2021 an sowie die Klimaschutzziele des Unternehmens.

Bis 2030 klimaneutral

Der gesamte Konzern will bis 2030 klimaneutral arbeiten und bis 2040 emissionsfrei (Netto-Null Emissionen) sein. In Deutschland und Italien gibt es etwas ehrgeizigere Pläne. Hier strebt der Mobilfunkanbieter bereits bis 2025 Kilmaneutralität an.

Vodafone definiert „Netto-Null“ folgendermaßen:

Wir definieren Netto-Null-Emissionen als das Erreichen von Null Treibhausgas-Emissionen durch die Festlegung eines 1,5°C Science Based Target (SBT) für die gesamte Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 & 3, gemäß Greenhouse Gas Protocol, GHG) und die Eliminierung aller verbleibenden, schwer zu vermeidenden Emissionen durch zertifizierte CO2-Sequestrierung.

Das entspricht dem aktuellen Standard und bedeutet, dass das Unternehmen unterm Strich eine Netto Null an Emissionen anstrebt. Dort, wo es überschüssige Emissionen erzeugt, werden diese der Atmosphäre in gleichen Anteilen wieder entnommen (Sequestrierung).

Dem Nachhaltigkeitsbericht zufolge ist Vodafone, zumindest in Teilen, schon auf einem guten Weg dahin.

Treibhausgasemissionen 2021

So lagen die Treibhausgasemissionen für 2021 (das bezieht sich auf das Steuerjahr 2021, vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2021) bei 1,37 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten (CO2e).

Diese setzen sich zusammen aus:

  1. 0,27 Millionen Tonnen direkten Emissionen durch unternehmenseigene Maschinen und Prozesse (Scope 1) und
  2. 1,10 Millionen Tonnen aus dem zugekauften Energieverbrauch für Strom, Kühlung oder Heizung (Scope 2).

Im Vergleich zu den Vorjahren ist das ein Rückgang. So lagen 2019 die Gesamtemissionen bei 2,14 Millionen Tonnen CO2e und 2020 bei 1,95 Millionen Tonnen CO2e. Allerdings: Diese sind vor allem im Bereich des Scope 2 entstanden.

Bei Scope 1 steht Vodafone dagegen sogar etwas schlechter da als noch 2019. Dazu muss man jedoch auch sagen, dass der CO2-Abdruck von Vodafone im Scope-2-Bereich deutlich höher ist.

Im Nachhaltigkeitsbericht selbst wird wiederum die Scope 3, also die Emissionen aus der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens gar nicht erwähnt.

Dieser Bereich ist nach wie vor für Unternehmen sehr schwer zu messen, da dies Daten anderer Partner mit einschließt. Dieser Aspekt kommt aber immerhin in der Zukunftsstrategie von Vodafone vor. Dazu später mehr.

Grüner Strom

Der wichtigste Pfeiler zu weniger Emissionen ist bei Vodafone der Umstieg auf grünen Strom. Schließlich sorge der Stromverbrauch für die höchsten Emissionen im Unternehmen.

So nutzt Vodafone Deutschland etwa seit dem vergangenen Jahr ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien. Und seit Juli 2021 haben auch alle anderen Vodafone-Unternehmen in Europa ihre Netze auf 100 Prozent erneuerbare Energien umgestellt.

Die Umstellung auf Grünstrom allein habe für das Unternehmen eine enorme Auswirkung auf den eigenen CO2-Ausstoß gehabt, heißt es bei Vodafone Deutschland. Hier konnte das Unternehmen etwa den jährlichen CO2-Ausstoß bereits um 92 Prozent (245.000 Tonnen) reduzieren. Das gilt sowohl für Scope 1 als auch Scope 2.

Eigene Energieerzeugung bei Vodafone

Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen daran, auch selbst grünen Strom zu produzieren. Dazu arbeitet Vodafone Deutschland etwa mit dem Start-up Mowea zusammen. Mowea hat für Vodafone modulare Windräder entwickelt. Diese sind an Mobilfunkmasten installiert und erzeugen dort direkt nachhaltigen Strom.

Im Moment sind die Windräder noch in einer Testphase. Sollten die Tests erfolgreich verlaufen, sollen die Windräder großflächig angebracht werden. An Standorten mit wenig Wind möchte der Mobilfunkanbieter Solaranlagen einsetzen.

Energieeffizienz

Neben einer nachhaltigen Energieerzeugung, bemüht sich Vodafone in Deutschland auch um darum, Energie einzusparen. Demnach hat das Unternehmen 2019 über 31 Gigawatt-Stunden Energie eingespart. Das sei möglich durch den Einsatz neuer Technik sowie das Abschalten älterer Systeme, die nicht so effizient arbeiten.

Grüne Technologien

Innovationen

Vodafone möchte die Entwicklung von innovativen grünen Technologien fördern und so ebenfalls zum Klimaschutz beitragen. In diesem Bereich hat das Unternehmen etwa ein Accelerator-Programm für Start-ups gestartet.

Ein Beispiel für die Anstrengungen von Vodafone in diesem Bereich ist etwa die Beteiligung des Konzerns am Gigabee-Projekt. Hierbei unterstützt der Mobilfunkanbieter mit smarten Technologien den Erhalt und die Ausbreitung von Bienenvölkern.

Recycling

Vodafone hat ein Rückgabe-Programm für alte Smartphones. Wer bei diesem Programm mitmacht, erhält Geld für sein altes Gerät. Das gilt jedenfalls dann, wenn der Refurbishing-Partner das alte Gerät noch annimmt und weiterverkaufen kann.

Sollte das Gerät zu alt sein oder in zu schlechtem Zustand, können Kund:innen aber ihre alten Geräte auch in Vodafone-Läden zum Recycling abgeben. Darüber hinaus produziert Vodafone ein „Fairphone“, das angeblich „nachhaltigste Smartphone der Welt“. Dieses sei fair produziert und umweltschonend.

Plastikmüll bei Vodafone

Vodafone Deutschland hat sich mit der „Plastic Pledge“ dem Vermeiden von Plastikmüll verschrieben. Das heißt: Jeder Einsatz von Kunststoff am Standort Deutschland steht auf dem Prüfstand. Das reicht von den eigenen SIM-Karten über Plastikbesteck in der Kantine bis hin zum eigenen Shop.

So konnte das Unternehmen jährlich 50 Tonnen Plastik einsparen.

Grüne Mobilität

Seit 2020 ist immerhin das Management von Vodafone Deutschland auf Elektrofahrzeuge umgestiegen. Das beinhaltet allerdings auch Hybridfahrzeuge, die als nachhaltige Fahrzeuge umstritten sind.

Langfristig wolle man die Fahrzeugflotte komplett elektrisch ausstatten, sagt Vodafone. Am Campus in Düsseldorf wird dazu auch ein Ladepark gebaut. Hier gibt es derzeit schon 40 Ladepunkte.

Fahrrad-Leasing für Mitarbeiter

Besonders löblich: Vodafone bietet ein Fahrrad-Leasing-Angebot für Angestellte, mit dem schon zehn Millionen Kilometer zurückgelegt wurden.

Berechtigte Mitarbeitende können dabei bis zu zwei Räder (maximaler Kaufpreis insgesamt: 10.000 Euro brutto) leasen. Die Leasingrate wird zwar vom Bruttogehalt abgezogen, aber Vodafone trägt immerhin einige Wartungskosten, wie Inspektionen, UVV-Prüfungen und Versicherung.

Es liest sich allerdings etwas seltsam, dass das Management Hybridfahrzeuge fährt, Angestellte wiederum zum Fahrradfahren angehalten werden. Auf Nachfrage erklärt Vodafone jedoch gegenüber BASIC thinking, dass auch einige Führungskräfte durchaus Fahrräder leasen anstatt Auto zu fahren.

ÖPNV und Logistik

Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Bahntickets und subventionierte ÖPNV-Tickets an.

Auch in der Logistik gibt es Anstrengungen. Seit Dezember 2019 verschickt Vodafone alle Briefe und Pakete an Kunden klimaneutral über das Kompensationsprogramm „Go Green“ von DHL.

Nachhaltigere Lieferketten

Wie bereits erwähnt, fehlt im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht von Vodafone die Nennung der Scope-3-Emissionen. Dennoch ist dem Mobilfunkanbieter durchaus klar, dass auch die eigenen Lieferketten nachhaltiger werden müssen, wenn man bis 2040 eine Netto-Null erreichen möchte.

Hier hängt aber natürlich viel an den Lieferpartnern. Einige davon, wie Apple oder Microsoft, haben selbst ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategien. Vodafone kann seine Partner natürlich nicht zu nachhaltigem Agieren zwingen. Doch es gibt offenbar einen Auswahlprozess für Lieferanten, der angepasst wurde.

So beziehen sich immerhin 20 Prozent der Vergabekriterien für einen Auftrag auf Klimaschutz, Diversität und soziale Inklusion. Aus Klimasicht ist das nicht sonderlich viel, aber immerhin ein Anfang.

Auch bei den Mobilfunk-Partnerunternehmen außerhalb von Europa achtet das Unternehmen zudem verstärkt auf das Klima-Engagement seiner Partner und Joint Venture.

Engagement der Mitarbeitenden

Zu guter Letzt gibt es bei Vodafone Deutschland ein Netzwerk namens „Team Green“, das sich aktiv für den Klimaschutz einsetzt. Bislang hat das Team unter seiner „Mission Green“ über 800 Tonnen CO2 eingespart und über 45.000 Bäume gepflanzt.

Fazit: Wie nachhaltig ist Vodafone?

Die Vodafone-Gruppe hat sich klare Klimaschutz-Ziele gesteckt. Es sind nicht die ehrgeizigsten Pläne der Welt. Doch ein Blick auf andere Mobilfunkanbieter, wie etwa Telefonica zeigt, dass Vodafone immerhin ähnlich ambitioniert ist wie die Konkurrenz.

Tatsächlich scheinen die Anstrengungen am Standort Deutschland sogar etwas ambitionierter zu sein als anderswo. Und im Bereich Ökostrom geht Vodafone schon einen sehr guten Weg.

Dennoch bleiben einige Fragen offen. So ist nicht ganz klar, was Vodafone konkret plant, um CO2-Emissionen aus der Atmosphäre zu ziehen, was erforderlich ist, um die Netto Null zu erreichen.

Vodafone sagte dazu gegenüber BASIC thinking lediglich, dass man im Austausch mit Unternehmen sei und sich Lösungen rund um Carbon Capture and Storage anschaue. Welche Unternehmen das seien, will das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht sagen.

Luft nach oben gibt es sicherlich auch in der Mobilität der Mitarbeitenden. Es wäre nachhaltiger, Hybridautos komplett aus der Flotte zu streichen und mehr Anreize zu schaffen, damit Angestellte komplett auf Fahrräder, E-Bikes oder öffentliche Transportmittel umsteigen. Das ist etwas, das in und um Düsseldorf durchaus realistisch ist.

Für die Scope-3-Emissionen wiederum, die bislang den größten CO2-Abdruck erzeugen, scheinen die Pläne bisher noch nicht sonderlich konkret zu sein. Die Maßnahmen wiederum, die es schon gibt, sind noch nicht effektiv genug, um einen nachhaltigen Einfluss auf die Lieferketten zu haben. Und es ist genau dieser Hebel, der langfristig einen positiven Dominoeffekt aufs Klima haben wird.

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