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Website selbst optimieren IONOS Tipps
TECH

Website selbst optimieren – so einfach geht’s

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Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Werbepartner
Unsplash.com / mjessier
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Es gibt mittlerweile eine sehr große Anzahl an Websites. Dadurch ist es besonders für kleine Seiten eine Herausforderung, über Suchmaschinen gefunden zu werden. Wir zeigen dir deswegen Tipps, wie du deine Website selbst optimieren kannst.

Aufgrund der Vielzahl von Websites reicht es nicht mehr aus, die Beiträge auf ein bestimmtes Keyword zu optimieren. Mittlerweile ist es notwendig, deutlich mehr Zeit und Geld in die Optimierung der eigenen Website zu investieren. Kleine Website-Betreiber:innen haben aber nur selten das Budget, um eine professionelle Agentur für die Optimierung zu engagieren.

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Genau aus diesem Grund stellen wir dir sieben Tipps vor, mit denen du ganz einfach deine Website selbst optimieren kannst.

1. Website-Navigation optimieren

Du kennst deine Website und deine Produkte. Dir fällt es also logischerweise nicht schwer, dich auf der Website zurechtzufinden. Neue Besucher:innen wissen aber meist nicht, was genau sie bei dir finden können. Eine undurchsichtige Website-Navigation macht es umso schwerer.

Statt deinen Besucher:innen in der Navigation nur Oberbegriffe wie „Produkte“ oder „Leistungen“ anzubieten, solltest du hier direkt konkret werden: Welche Produkte verkaufst du? Welche Leistungen bietst du an?

Wenn du beispielsweise eine Fotografie-Website betreibst, kannst du statt „Leistungen“ direkt in „Familien-Fotografie“, „Einzel-Fotografie“ und „Hochzeits-Fotografie“ unterscheiden. Dann kommen deine Besucher:innen direkt auf die Seite, für die sie sich interessieren.

2. Website-Texte inhaltlich optimieren

Die Website-Texte spielen bei der Optimierung eine große Rolle. Wenn diese nicht relevant sind, ist die Chance sehr gering, dass sie bei Suchmaschinen angezeigt werden. Deswegen solltest du sämtliche Texte deiner Website in Hinblick auf die folgenden Fragen kontrollieren:

  • Worum geht es im Text?
  • Wen spricht der Text an?
  • Welches Problem und welche Lösung bietet der Text?
  • Warum sollte man sich für deine Lösung entscheiden?

Wenn ein Text eine der Fragen nicht beantwortet, muss dieser optimiert werden. Das nimmt zwar Zeit in Anspruch, aber der Aufwand kann sich lohnen. Besucher:innen finden so in allen Texten eine Antwort auf ihre Frage. Gleichzeitig wird deine Position als Experte gestärkt.

3. Website-Inhalte besser strukturieren

Nicht nur der Inhalt an sich ist für eine gut optimierte Website wichtig, sondern auch die Struktur. Nichts verleitet Besucher:innen mehr dazu, einfach wegzuklicken, als eine Website, die nur aus Text besteht und keiner Struktur.

Deswegen sollte jeder Text auf deiner Website nach demselben Schema aufgebaut sein und u.a. diese Elemente enthalten: Eine kurze und einprägsame Überschrift, eine interessante Einleitung in das Thema sowie gut platzierte Zwischenüberschriften, um den Fließtext in sinnvolle Abschnitte einzuteilen.

Am Ende des Textes macht zudem ein „Call-to-Action“ Sinn. Du forderst deine Besucher:innen damit auf, eine bestimmte Handlung zu machen. Das kann unterschiedlich aussehen, wie beispielsweise „Jetzt Angebot anfordern“ oder „Newsletter für weitere Informationen abonnieren“.

4. Website-Metadaten optimieren

Neben den sichtbaren Dingen, wie Navigation und Texte, solltest du auch deine Website-Metadaten optimieren. Dazu gehören der Seitentitel (page title) und die Beschreibung (meta description).

Diese Metadaten kannst du über die Seiten-Eigenschaften in deinem Website-Backend festlegen. Beide Elemente werden bei Suchmaschinen angezeigt, wenn deine Website in den Ergebnissen angezeigt wird.

Der Seitentitel ist die Überschrift des Suchergebnisses und die Beschreibung ist der Vorschautext, der unter der URL erscheint. Formuliere die Metadaten so ansprechend, dass Besucher:innen Interesse entwickeln.

Am besten gelingt das, wenn du im Seitentitel und in der Beschreibung in wenigen Worten aber einprägsam die Inhalte und Lösungen deiner Website zusammenfasst.

5. Website-Bilder optimieren

Wie schon erwähnt, ist ein reiner Fließtext sehr schwer zu lesen, worauf deine Besucher:innen keine Lust haben. Deswegen solltest du neben einer guten Struktur auch passende Bilder einfügen. Das macht deine Texte lebendiger und interessanter.

Wenn du Bilder auf deiner Website einfügst, solltest du immer auf die folgenden Punkte achten:

  1. Verwende jeweils einen zum Inhalt passenden Dateinamen. Wenn es in dem Text beispielsweise um die Übersicht der beliebtesten Smartphones geht, sollte der Name des Bildes „beliebteste-smartphones-übersicht“ sein.
  2. Füge zu jedem Bild einen „ALT-Text“ ein.
  3. Füge auch eine Bild-Beschreibung hinzu.

Auch diese drei Punkte helfen dabei, dass du über Suchmaschinen besser gefunden wirst.

6. Interne Verlinkung auf der Website verbessern

Das gesamte Internet lebt von Verlinkungen. Dieses Konzept solltest du auch auf deiner eigenen Website anwenden. Beispielsweise verlinkst du aus deiner Navigation heraus bereits auf Unterseiten deiner Website. Das ist gut, hilft aber alleine nicht aus.

Verlinke aus deinen Texten heraus zu passenden anderen Inhalten. Achte darauf, dass die Verlinkungen sinnvoll und selbsterklärend gesetzt sind. Verzichte dabei möglichst auf Verlinkungen auf das Wort „hier“. Besser ist es, passende Wörter aus dem Text zu verlinken.

Bleiben wir bei unserem Beispiel mit dem Übersichtsartikel der beliebtesten Smartphones. Verlinke beispielsweise einen Artikel, den du bereits zu einer bestimmten Marke geschrieben hast, direkt hinter dem Markennamen in deinem Übersichtsartikel. Dadurch können interessierte Leser:innen direkt weiterlesen.

7. 404-Fehlerseite verbessern

Je länger du an deiner Website arbeitest, desto öfter tritt der Fall ein, dass bestimmte Inhalte nicht mehr interessant oder veraltet sind. Die gesamte Seite zu löschen macht allerdings keinen Sinn und auch keinen guten Eindruck auf Suchmaschinen.

Wenn du die Inhalte löschst, erscheint allerdings eine 404-Fehlerseite mit der Fehlermeldung „404 – Seite nicht gefunden“. Viele Besucher:innen sind dann sofort abgeschreckt und suchen nach einer anderen Website.

Aus diesem Grund kannst du deine 404-Fehlerseite optimieren.

Dadurch bleiben auch fehlgeleitete Website-Besucher:innen auf der Website. Die Seite begrüßt sie und bietet ihnen die wichtigsten aktuellen Inhalte mit direkter Verlinkung an. Dadurch erreichst du, dass trotz Änderungen keine Besucher:innen abgeschreckt werden.

Fazit: Website selbst optimieren ist nicht schwer

Du siehst, es ist nicht schwierig auch ohne Budget selbst die eigene Website zu optimieren. Die sieben aufgeführten Punkte helfen dir dabei, dir selbst einen Überblick zu verschaffen und anschließend deutlich besser von Suchmaschinen angezeigt zu werden.

Um dir vorab selbst ein Bild zu machen, wie der Status quo deiner Website ist, solltest du einen kostenlosen SEO-Check durchführen.

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