Technologie Wirtschaft

Eine Ladeflatrate für E-Autos: So arbeitet App-Entwickler Elvah

Hierzulande gibt es über 2.000 Ladesäulen-Anbieter, die das Elektroauto mit Strom versorgen. Um einen anbieterübergreifenden Zugang zu ermöglichen, hält App-Entwickler Elvah eine Flatrate zu allen öffentlichen Ladestationen in Deutschland bereit. Im Standort-Portrait blicken wir hinter die Kulissen von Elvah

Elvah hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen für die E-Mobilität zu begeistern. Dafür hat das Unternehmen eine anbieterübergreifende Ladeflatrate für E-Autos entwickelt, die mittlerweile in über 30 EU-Ländern und an rund 200.000 Ladestellen verfügbar ist.

Tipps und eine anbieterübergreifende Ladeflatrate für E-Autos

Die zugehörige App schaltet nicht nur die Ladesäulen frei, sondern gibt den E-Autofahrer:innen Tipps, welche Säule – je nach Fahrzeug – zuverlässig funktioniert. Denn das sei laut Elvah auch heutzutage alles andere als selbstverständlich.


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Langfristig gesehen möchte Elvah eine Plattform etablieren, die alle Dienste rund um das E-Auto zur Verfügung stellt.

So arbeitet App-Entwickler Elvah

Elvah besitzt kein eigenes Büro. Die Mitarbeiter:innen können frei entscheiden, ob sie von zu Hause aus oder in einem Berliner Co-Working-Space arbeiten möchten. Das 24-köpfige Team arbeitet also komplett remote.

Aber wie funktioniert das genau? Im Standort-Porträt nehmen wir dich mit in die Arbeitswelt von Elvah und werfen einen Blick hinter die Kulissen.

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Janina, Head of Customer Care, hat aus ihrem Home-Office in Berlin alle Anfragen der Elvah-Kund:innen im Blick. (Foto: Unternehmen)

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).