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MONEYTECH

Aktiensplit bei Alphabet: Google-Mutterkonzern senkt den Wert seiner Aktien

Maria Gramsch
Aktualisiert: 03. Februar 2022
von Maria Gramsch
Pexels.com / PhotoMIX Company
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Der Mutterkonzern von Google hat im 4. Quartal einen Rekordgewinn eingefahren. Nun soll ein Aktiensplit bei Alphabet die Wertpapiere günstiger und somit attraktiver machen.

Die Corona-Pandemie hat dem ein oder anderen Online-Unternehmen gute Geschäfte beschert. Natürlich gilt das auch für Schwergewichte wie Google. Am Dienstag hat die Mutter-Gesellschaft Alphabet ihre Quartalszahlen vorgelegt und die Erwartungen der Expert:innen einmal mehr übertroffen.

Doch nicht nur die Geschäftszahlen dürften die Analysten überrascht haben. Der Konzern verkündete auch, dass er nun einen Aktiensplit vornehmen will.

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Die Geschäftszahlen von Alphabet im vierten Quartal

Das vierte Quartal von Google-Mutterkonzen Alphabet kann sich wirklich sehen lassen. Der Konzern legte beim Umsatz mit 32 Prozent auf 75,33 Milliarden US-Dollar zu.

Zum Vergleich: Im vierten Quartal 2020 erwirtschaftete Google einen Umsatz in Höhe von rund 56,9 Milliarden US-Dollar. Im letzten Quartal 2018 waren es „nur“ rund 39,3 Milliarden US-Dollar.

Und auch beim Gewinn konnte Alphabet ordentlich zulegen – nämlich um ganze 35 Prozent auf 20,6 Milliarden US-Dollar. Im Vorquartal lag die Zahl noch bei 18,94 Milliarden US-Dollar. Damit hat Alphabet das vierte Rekord-Quartal in Folge erwirtschaftet.

Was sind die Umsatztreiber bei Alphabet?

Alphabet-Tochter Google ist natürlich der Gewinnbringer im Portfolio des Tech-Konzerns.

Der Suchmaschinen-Gigant konnte vor allem die Einnahmen durch Werbung deutlich ausbauen. Denn diese schlugen mit 61,2 Milliarden US-Dollar zu Buche. Das sind satte 33 Prozent mehr als im Vorjahresquartal (46,2 Milliarden US-Dollar).

Auch das Wachstum bei Alphabets Cloud-Sparte kann sich sehen lassen: Hier legte der Konzern beim Umsatz um 45 Prozent auf 5,54 Milliarden US-Dollar zu. Hier steht allerdings ein Minus unter dem Strich. Denn der Geschäftsbereich kam insgesamt auf einen Verlust von 890 Millionen US-Dollar.

Ein besseres Ergebnis als im Vorjahresquartal mit 1,14 Milliarden US-Dollar – aber auch schlechter als das Vorquartal. Da waren es nur 644 Millionen US-Dollar Verlust.

Was hat es mit dem Aktiensplit bei Alphabet auf sich?

Die positiven Geschäftszahlen spiegeln sich natürlich auch an der Börse wider. Im nachbörslichen Handel schoss die Aktie von Alphabet um bis zu acht Prozent nach oben.

Inzwischen steht der Wert mit 2.960 US-Dollar knapp vor der Marke von 3.000 US-Dollar. Das ist dem Konzern jedoch zu teuer, weshalb nun ein Aktiensplit bei Alphabet ansteht.

Der Aktiensplit wird am 15. Juli 2022 stattfinden und im Verhältnis von eins zu 20 angesetzt sein.

Doch was bedeutet der Aktiensplit bei Alphabet für die Anleger:innen?

Für bestehende Anleger:innen bedeutet der Aktiensplit bei Alphabet erst einmal nicht viel. Die einzige Änderung in ihrem Portfolio wird sich bei der Anzahl ihrer Alphabet Aktien bemerkbar machen.

Denn durch den Aktiensplit wird – vereinfacht gesagt – der Wert der Aktien minimiert. Hätte der Aktiensplit nach Börsenschluss am Dienstag stattgefunden, wäre der Preis pro Alphabet-Aktie laut CNBC von von 2.752,88 auf 137,64 US-Dollar gesunken.

Wer bis dahin eine teure Alphabet-Aktie gehalten hat, würde so nun 19 weitere dazubekommen. Der Gesamtwert des Portfolios bleibt also gleich.

Und auch Marktkapitalisierung des Konzerns bleibt so gleich. Jedoch wird die Aktie mit ihrem geringeren Wert leichter handelbar.

Denn die sehr teuren Aktien, bei denen der Einzelwert in die Tausende geht, sind vor allem für private Anleger:innen nicht besonders attraktiv.

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THEMEN:AktienBörseGoogle
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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