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10 unglaublich nervige Werbeslogans, die wir nicht mehr hören können

Bitte, nicht die Werbung schon wieder! Es gibt einfach Werbeslogans, die wir alle nicht mehr hören können. Entweder, weil sie wirklich schlecht sind oder viel zu häufig gespielt werden. Im Folgenden stellen wir dir zehn Werbesprüche vor, die uns in der Redaktion von BASIC thinking seit Jahren auf die Nerven gehen. 

Mit Werbeslogans ist das so eine Sache. Kreativagenturen wollen Sprüche finden, die sich alle merken, die lustig sind und die wir dann am besten für immer mit einer Marke verbinden.

Das kann funktionieren. Slogans wie „Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso“ oder Ritter Sports „Quadratisch. Praktisch. Gut.“ sind nicht nur ins kollektive Gedächtnis eingegangen. Wir verbinden sie ebenfalls mit positiven Emotionen – und das ist natürlich das Non plus ultra für jede Marke.


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Nervige Werbeslogans: Hätte ich das bloß nie gehört!

Doch natürlich gibt es auch Fälle, in denen die Werbeslogans einfach nur nervig sind. Das kann verschiedene Ursachen haben. Manchmal hört man einen Spruch so oft, dass er einem dann schlicht nur noch auf den Keks geht, egal wie gut oder schlecht er wirklich sein mag.

Und natürlich gibt es auch Werbeslogans, bei denen wir uns alle fragen, wer eigentlich auf diese furchtbare Idee gekommen ist und warum niemand in der Entscheidungskette protestiert hat. All das ist selbstverständlich subjektiv. Doch wir haben uns in der Redaktion von BASIC thinking umgehört und dabei eine persönliche Top Ten unserer nervigsten Werbeslogans aller Zeiten erstellt.

10. Perwoll

Auf Platz zehn landet dabei der Werbespruch von Perwoll, den vermutlich alle kennen. „Ist der neu?“ „Nein, mit Perwoll gewaschen!“ Das mag in den 1980er Jahren noch ansprechend gewesen sein, aber selbst dann war der Spruch schon sehr plump. Und: Nach 40 Jahren braucht die Marke wirklich mal ein Update!

Perwoll, Werbung

10. Perwoll. (Foto: Screenshot / YouTube)

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Über den Autor

Marinela Potor

Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.