Technologie Testbericht

Samsung Galaxy S22 Ultra im Test: Oder doch eine Galaxy Note?

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Samsung
geschrieben von Nils Ahrensmeier

Mit dem Samsung Galaxy S22 Ultra feiert die Galaxy-Note-Serie ihr inoffizielles Comeback. Ein S-Pen, fünf Kameras und ein großes, scharfes Display sollen das wohl beste Smartphone des Jahres aus dem Hause Samsung ausmachen. Wir haben das neue Samsung-Flaggschiff im Alltag getestet und mit der Konkurrenz verglichen.

Samsung Galaxy S22 Ultra: Design und Verarbeitung

Das Design des neuen Samsung Galaxy S22 Ultra hat mit Galaxy-S-Serie eigentlich wenig zu tun. Das Gerät ist mit 77,9 × 163,3 × 8,90 Millimetern ziemlich groß und mit 229 Gramm auf der Wage auch ziemlich schwer. Das Galaxy S22+ wirkt im Vergleich ziemlich handlich, ist in der Smartphone-Welt jedoch auch kein kleines Gerät.

Mit einer Hand lässt sich das S22 Ultra aufgrund der Größe schwer bedienen, doch der Platz wird für das große Display gebraucht. Das Design des Galaxy S22 Ultra wirkt nicht nur wie ein Galaxy Note, es ist ein Galaxy Note. Als ich das Gerät zum ersten Mal in der Hand gehalten habe, hatte ich starke Erinnerungen an das Note 20 Ultra aus dem Jahr 2020.


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Kantiges Aluminium mit Gorilla Glass Victus+ auf der Vor- und Rückseite erzeugen ein sehr hochwertiges Gefühl mit keinerlei Verarbeitungsfehlern. Die Tasten lassen sich sehr gut drücken. Trotz leichtem Hervorragen der Kameras auf der Rückseite liegt das Telefon gut auf dem Tisch. Dank IP68 Zertifizierung ist das Gerät gegen Staub und Wasser geschützt, lediglich kleinste Kratzer konnte ich in meiner Testzeit auf der Rückseite erkennen.

Samsung Galaxy S22 Ultra Design

Das Samsung Galaxy S22 Ultra sieht aus wie ein klassisches Galaxy Note (Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

Samsung Galaxy S22 Ultra: Display

Das Highlight des Gerätes ist eindeutig das 6,8 Zoll große WQHD+ AMOLED Display mit 120 Hertz adaptiver (1-120) Bildwiederholrate. Die Farben sehen toll aus, das Display wird sehr hell (bis zu 1750 cd/qm) und Inhalte laufen sehr flüssig. Der große Nachteil beim S22 Ultra sind im Vergleich zu den anderen Modellen die Abrundungen an der Seite.

So werden Wischgesten und Eingaben mit dem S-Pen schlechter erkannt und der Rahmen ist spürbar zu merken. Während vorherige Modelle wie das Note 20 Ultra noch keine WQHD+ Auflösung und die beworbenen 120 Hertz gleichzeitig anzeigen konnten, wurde diese Kombination erst mit dem S21 Ultra im vergangenen Jahr möglich.

Dies geht auch weiterhin mit dem S22 Ultra, was gerade bei Mobile-Games wie PUBG oder Asphalt für ein sehr flüssiges Erlebnis sorgt. In der UI macht die höhere Auflösung aber keinen großen Unterschied, sondern saugt nur schneller Akku. Deswegen hatte ich den Modus meist deaktiviert und auf Full-HD+ gestellt.

Im Display verbaut ist noch ein Ultraschall-Fingerabdrucksensor der zweiten Generation, der in neun von zehn Fällen das Gerät tadellos entsperrt. Die Geschwindigkeit hat sich aber im Vergleich zur S21 Serie nicht verändert. Auch der Radius des Fingerabdrucksensors ist nicht erweitert worden.

Das Display des Samsung Galaxy S22 Ultra ist gestochen scharf. (Foto: Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

Samsung Galaxy S22 Ultra: Performance

Um diese Sektion verstehen zu können, ist ein klein wenig Hintergrundwissen nötig, das ich in diesem kleinen Abschnitt kurz erklären werde. Samsung verkauft die Galaxy S22 Modelle zwar weltweit, doch nicht überall die identischen.

In den USA, Korea oder Indien zum Beispiel wird ein anderer Prozessor genutzt, welchen wir auch in den neuen Flaggschiffen von Oppo, OnePlus oder Realme wiederfinden – den Snapdragon 8 Gen 1 von Qualcomm. In Europa verbaut Samsung aber seit Jahren einen ganz anderen Prozessor, einen aus dem eigenen Hause.

Die Exynos Prozessoren von Samsung sind in den vergangenen Jahren immer wieder in die Kritik geraten: Sie seien zu langsam und energiehungrig. Samsung solle sie entweder drastisch verbessern, oder streichen. Denn die faltbaren Modelle der Z-Serie sowie die Flaggschiff-Tablets haben längst auch in Europa die neuesten Qualcomm-Chips verbaut.

Ein schlechterer Prozessor in Europa

Im vergangenen Jahr hat Samsung dann geliefert. Zwar war der Exynos 2100 nicht so schnell wie der Chip von Qualcomm, dafür aber energieeffizienter und er wurde nicht so schnell warm. Im Vorfeld zum Nachfolger wurde dann viel spekuliert. Gerade eine Integration von AMD wurde immer wieder angekündigt, was einen enormen Boost in der GPU bringen sollte.

Daraus wurde dann jedoch mehr oder weniger nichts, denn die GPU im Qualcomm SoC liegt weiterhin in Benchmarks vor dem Samsung Prozessor. Sprich: Man bekommt in Europa für sein Geld einen schlechteren Prozessor, als in den anderen Märkten und das ist sehr schade.

Samsung Galaxy S22 Ultra Rückseite

Das Galaxy S22 Ultra ist sehr groß und daher für Gaming eigentlich gut geeignet. (Foto: Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

Immer wieder kleine Ruckler: Der Prozessor und die Software des Galaxy S22 Ultra

Grund genug aber anzunehmen, dass der Chip das Gerät im Alltag trotzdem „rennen“ lassen sollte. Schließlich liegt der Preis des  Samsung Galaxy S22 Ultra bei 1249 Euro für ein High-End Smartphone. Doch in meinen drei Wochen der Testzeit mit einem Leihgerät von Samsung Deutschland was das schlichtweg nicht der Fall.

Das Gerät beziehungsweise der Prozessor leidet unter Softwareproblemen, die bis zum Schreiben dieses Testberichtes nicht behoben wurden. Es gab zwar ein 800mb Update zum Verkaufsstart, doch auch mit diesem gab es immer wieder Probleme in der Software. Außerdem gibt es wiederholt kleinere Ruckler, wodurch Animationen nicht flüssig dargestellt werden.

Zweimal ist mir der Startbildschirm für 30 Sekunden eingefroren und ich konnte nichts machen. Toucheingaben werden teilweise wenige Millisekunden später erkannt, wodurch sich die Bedienung asynchron anfühlt. Man kann den Effekt mit dem Bluetooth-Problem bei günstigen Kopfhörern gut nachahmen, wenn Bild und Sprache nicht synchron sind.

Die Performance muss noch reifen

Das zerstört nicht den Film, ist aber in keinster Weise für so viel Geld zu dulden. Das Ganze kenne ich leider schon aus der Gaming-Branche ziemlich gut. Auf Cyberpunk 2077 habe ich mich zum Beispiel sehr gefreut, doch als ich das Spiel im Dezember 2020 gestartet hatte, war es noch überhaupt nicht fertig und wurde vom Entwickler direkt wieder einkassiert.

Gleiches gilt auch für Battlefield 2042 oder die GTA Remastered Trilogie. Wir sind übrigens nicht die einzige Redaktion, die von diesen Problemen berichtet. Während alle US-Kollegen mit dem Snapdragon sehr zufrieden sind, berichten Kollegen aus Deutschland, Irland und Großbritannien von vielen Rucklern in der Software.

Dabei wird aber stets auf das Ultra-Modell und nicht das Galaxy S22/+ hingewiesen. Die Performance muss also noch reifen, doch unser Leihgerät wird in dieser Woche zurückgerufen, weswegen wir die weitere Entwicklung der Software nicht verfolgen werden können.

Samsung Galaxy S22 Ultra

Das Galaxy S22 Ultra hat Provleme mit Rucklern, das S22+ nicht. (Foto: Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

Konnektivität

Die Konnektivität macht derweil keine Probleme. WLAN 6E, 5G, sowie Bluetooth 5.2 haben in allen meinen Tests (Musikhören, Videostreaming, Download von Software sowie verbinden von Smartwatches und Kopfhörern) keinerlei Probleme aufgewiesen.

Lediglich der 5G-Modus hat bekannte Probleme wie das Senken der Akkulaufzeit und die Erhitzung des Prozessors. Deshalb habe ich es nach einiger Zeit deaktiviert. Der neue Mobilfunkstandard bringt aktuell noch zu viele Nachteile als Vorteile.

Samsung Galaxy S22 Ultra: Sound

Das Galaxy S22 Ultra hat Stereo-Lautsprecher, die für einen lauten, ausgewogenen Klang sorgen. YouTube-Videos, Filme und auch Musik lassen sich gut darüber abspielen, nur bei voller Lautstärke wirkt der Sound ein wenig blechern.

Im Smartphone-Bereich bewegt sich Samsung aber definitiv im oberen Segment, nur das Mi 11 Ultra aus dem vergangenen Jahr hatte einen noch besseren Lautsprecher.

Samsung Galaxy S22 Ultra

Das S22 Ultra hat einen Lautsprecher auf der Unterseite, sowie einen in der Hörmuschel. (Foto: Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

Kameras

Die Kameras der Samsung-Flaggschiffe waren immer ein Highlight in den vergangenen Jahren. Das führt Samsung auch mit dem Galaxy S22 Ultra fort. Als Hauptsensor kommt ein 108 Megapixel Sensor zum Einsatz, der im Vergleich zum S21 Ultra Fortschritte bei den Nachtaufnahmen gemacht haben soll.

Dieser wird unterstützt von einer 12 Megapixel Kamera für Ultraweitwinkel-Fotos sowie zwei weiteren 12 Megapixel-Sensoren für den Zoom, wobei die eine Linse für dreifach optischen Zoom und die andere für zehnfachen ausgestattet ist.

Samsung Galaxy S22 Ultra Kameras

Das Galaxy S22 Ultra hat vier Kameras auf der Rückseite. (Foto: Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

Die Kameras machen sehr gute Fotos, gerade im Zoom-Bereich ist Samsung mittlerweile der Marktführer. Die Hauptkamera macht kontrastreiche Aufnahmen und tendiert dazu, Farben ein wenig stärker zu betonen als zuvor. Aber gerade durch die große Linse sind Fotos extrem scharf und verfügen über viele Details.

Dafür werden gerade Schatten bei Fotos mit dem Pixel 6 Pro oder Find X5 Pro besser dargestellt. Hier liegt Samsung also nicht vorne. Der versprochene Nachtmodus macht mit der Hauptkamera ebenfalls gute Fotos, kommt aber nicht an das Pixel 6 Pro von Google ran. Gerade bei Reflexionen oder leuchtenden Lampen arbeitet Google noch ein wenig genauer.

In puncto Schärfe liegt Samsung vorn

Die Fotos sind aber keinesfalls schlecht, nur nicht die Besten auf dem Markt. Dafür liegt Samsung beim Zoom weit vorne. Während Google und Oppo bei dreifach optischen Zoom zwar noch mithalten können, aber nicht so viele Details einfangen wie Samsung, dominieren die Koreaner spätestens beim zehnfachen Zoom.

Die Fotos sind weiterhin sehr detailreich und scharf, nur bei wirklich feinen Details ist ein leichtes Bildrauschen zu sehen. In diesem Bereich führt Samsung die Bestenliste an, solche Fotos schafft kein anderer Hersteller.

Samsung Galaxy S22 Ultra: Software

Das Positive an der bisher noch nicht gut optimierten Software: Sie hat noch viel Zeit optimiert zu werden. Samsung verspricht als einziger Hersteller im Android-Bereich ganze vier Jahre an OS-Upgrades (also bis Android 16), sowie fünf Jahre an Sicherheitsupdates.

Selbst Google, das bisher immer der Hersteller mit den meisten Upgrades war, muss sich dem geschlagen geben. In der Vergangenheit hat Samsung auch etabliert, fernab von Google am schnellsten Updates liefern. So ist bereits die gesamte S und Z Reihe auf Android 12, das S22 Ultra wird mit dieser Software direkt ausgeliefert.

Samsung Galaxy S22 Ultra Software

Die Software des Galaxy S22 Ultra (Foto: Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

OneUI 4.1 selbst hat viele eigene Funktionen, gerade im Galaxy Ökosystem gibt es ein gutes Zusammenspiel. Galaxy Buds Kopfhörer werden sofort erkannt, neuerdings kann das S22 Ultra auch als „Farbpalette“ für eine App auf dem Galaxy Tab genutzt werden. Wer aber nicht in diesem Ökosystem ist, der findet eine übersichtliche Oberfläche mit vielen weiteren Funktionen.

Samsung Galaxy S22 Ultra: Der S-Pen

Einer der Hauptgründe für den Kauf sollte aber das perfekte Zusammenspiel aus Hardware und Software sein. Zwar trifft dies nicht auf den Prozessor zu, dafür aber für den S-Pen, der im Gerät eingebaut ist. Mit diesem können schnell Notizen verfasst oder per Air-Command eine App gestartet werden.

Der S-Pen dient auch als Fernauslöser für die Foto-App. Verbessert im Vergleich zum Note 20 Ultra wurde vor allem die Stifterkennung, da es sich hier um Millisekunden handelt, kann ich das schwer nachprüfen. Bei mir hat die Erkennung aber problemlos funktioniert.

Generell gilt weiterhin die Faustregel: Wer ein Stylus-Telefon möchte, der wird schwer einen Bogen um das Galaxy Note/jetzt Galaxy S machen können. Der einzige nennenswerte Hersteller ist noch Motorola mit dem Edge 30 Ultra, doch dort ist der Stift schonmal nicht im Gerät eingebaut.

Der eingebaute Stylus „S-Pen“ ist der Beste auf dem Markt. (Foto: Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

Samsung Galaxy S22 Ultra: Akku

Das Samsung Galaxy S22 Ultra hat einen 5000 mAh Akku, der mit maximal 45 Watt aufgeladen werden kann. Das Ladekabel liegt aber nicht mehr im Lieferumfang bei (wie beim S21 Ultra). Ein optionales Ladegerät kann bei Samsung für 50 Euro nachgekauft werden.

Wie die Webseite GSMArena berichtet, ist das Ladegerät aber offenbar mehr Schein als Sein. Denn der Akku des S22 Ultra soll nur fünf Minuten schneller aufgeladen sein, als mit eine 25 Watt Ladegerät von Samsung. Ihr könnt also getrost zum günstigerem Ladegerät greifen und müsst nicht ordentlich draufzahlen. Das Gerät kann auch per 15 Watt drahtlosem Laden geladen werden und selbst andere Geräte mit 5 Watt auf der Rückseite laden.

Die Akkulaufzeit selbst lässt sich mit einem Tag angeben, bei Nutzung der hohen Bildwiederholrate sowie der Full-HD+ Auflösung. Wer an einem Freitagabend noch ausgehen möchte, der sollte vorher zwischenladen, um nachts noch kommunizieren zu können. Ein Pixel 6 Pro befindet sich ebenfalls in diesem Akku-Bereich, das Oppo Find X5 Pro schneidet in meiner bisherigen Testzeit besser ab.

Das S22 Ultra lädt mit 45 Watt, doch im Vergleich zu mancher Konkurrenz recht langsam. (Foto: Basic thinking/Nils Ahrensmeier)

Preis und Verfügbarkeit

Das Samsung Galaxy S22 Ultra gibt es in vier Farben: Schwarz, Weiß, Burgundy und Grün. Außerdem gibt es drei weitere exklusivenFarben im Samsung-Shop. Das Gerät startet ab einem Preis in Höhe von 1249 Euro mit 128 Gigabyte an internem Speicher. Wer mehr haben möchte, der kann bis ein Terabyte draufzahlen. Das Gerät ist seit dem 25. Februar 2022 im Handel erhältlich.

Zum Samsung Galaxy S22 Ultra

Samsung Galaxy S22 Ultra: Fazit

Das Samsung Galaxy S22 Ultra ist kein schlechtes Smartphone, doch es wird seinem Preis bisher nicht gerecht. Zwar ist das Gerät tadellos verarbeitet, hat das wohl beste Display auf dem Markt sowie die besten Kameras (gerade im Zoom-Bereich), doch die Performance und Software bremsen das Galaxy S22 Ultra aus.

In solch einem Zustand sollte das Gerät nicht ausgeliefert werden. Samsung hätte ruhig noch ein paar Wochen nutzen können, um diese letzten Probleme zu lösen. Denn dieses „halb fertig Herausbringen und dann per Updates nachpatchen“, das sorgt bereits in der Gaming-Branche für massive Kritik und verärgerte die Kunden.

Das Samsung Galaxy S22 Ultra hätte also das wohl beste Smartphone des Jahres werden können, doch das Potential wurde verschenkt. Sollten diese Probleme aber in naher Zukunft gelöst werden, bekommt man hier wohl eines der aktuell besten Android-Smartphones auf dem Markt.

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Über den Autor

Nils Ahrensmeier

Nils Ahrensmeier ist seit März 2022 Redakteur beim Online-Magazin BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er für MobileGeeks, das 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Nils als FSJler im Deutschen Bundestag sowie als freier Redakteur bei dem Blog "TechnikNews".