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Website rechtskonform gestalten – So funktioniert’s richtig

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Aktualisiert: 29. April 2022
von Werbepartner
Pixabay.com / mohammed_hassan
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Eine Website zu erstellen ist schnell gemacht – diese aber auch rechtskonform zu gestalten, ist meist die eigentliche Herausforderung. Wir geben dir deswegen Tipps, wie du deine Website oder deinen Online-Shop rechtskonform gestaltest.

Eine eigene Website gehört mittlerweile zu den wichtigsten Kontaktpunkten, egal ob B2B oder B2C. Was Website-Besitzer:innen neben dem Design und dem Content oft vergessen sind die rechtlichen Voraussetzungen, die eine Website oder ein Online-Shop erfüllen muss.

Wir zeigen dir aus diesem Grund mit einfachen Tipps, welche Punkte du für eine rechtkonforme Website beachten solltest, um die Besucher:innen transparent zu informieren und gleichzeitig die Gefahr einer Abmahnung zu reduzieren.

Tipp 1: Die Datenschutzerklärung rechtskonform gestalten

Spätestens seit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) muss eine Website oder ein Online-Shop verpflichtend ihre Datenschutzerklärung rechtskonform gestalten.

Zu den Pflichtangaben einer Datenschutzerklärung zählen beispielsweise: Wer ist der Eigentümer? Welche Daten werden erfasst? Welche unterschiedlichen Datenquellen gibt es? Für welche Zwecke werden die Daten erfasst? Welche Rechte haben die Nutzer:innen?

Grundsätzlich gilt, dass sich die Datenschutzrechte auf alle Leistungen beziehen, die sich an die Einwohner einer Region richten. Um Fehler oder sogar Abmahnungen zu vermeiden, sollte die Datenschutzerklärung stets nach den strengsten gesetzlichen Vorgaben gestaltet werden. Das ist zwar aufwändig, lohnt sich aber, um Strafen zu umgehen.

Tipps 2: Nutzung von Daten transparent machen

Es ist verständlich, dass Website-Betreiber:innen überprüfen möchten, wie viele Besucher:innen täglich auf der Website sind und was sie da genau machen. Beliebte Tools dafür sind beispielsweise Google Analystics oder Piwik. Dabei werden Nutzerdaten getrackt, was grundsätzlich erlaubt ist, aber eindeutig in den Datenschutzrichtlinien erkennbar sein muss.

Das gilt übrigens nicht nur für Analysetools, sondern genauso auch für Social-Media-Plugins oder andere Erweiterungen, bei denen Daten deiner Nutzer:innen verwendet werden.

Die Nutzung von Daten sollten hier für die Nutzer:innen ganz besonders transparent gemacht werden. Dafür muss eine gesetzeskonforme Cookie-Richtlinie bereitgestellt werden. Beim ersten Besuch der Nutzer:innen wird dann ein Cookie-Banner angezeigt. Die Freigabe von Cookies ist nämlich nur nach eindeutiger Zustimmung rechtlich korrekt.

Tipp 3: AGBs für den Online-Shop

Wie bereits erwähnt, sind für Online-Shops die AGBs ebenfalls von zentraler Bedeutung. Die AGBs enthalten in der Regel gesetzlich vorgeschriebene Informationen, wie beispielsweise die Rechte der Nutzer:innen sowie Widerrufs- oder Kündigungsangaben.

Rechtskonforme AGBs sind also grundsätzlich immer dann erforderlich, wenn die Website komplexe Sachverhalte behandelt. Das ist beispielsweise in deinem Online-Shop der Fall, in dem du sensible Zahlungsdaten deiner Kund:innen verarbeitest.

Deswegen sollten die AGBs von Online-Shop grundsätzlich u.a. rechtliche Hinweise zu den Verkaufsbedingungen, die genutzten Zahlungsmethoden, Versand, Lieferung, Widerruf und Kündigungsbedingungen enthalten. Online-Shop-Betreiber:innen haben hier die Möglichkeit, sich an den Verbraucherschutzvorschriften zu orientieren.

Tipp 4: Consent Solution nutzen

Die DSGVO verlangt ausdrücklich eine ausführliche Erfassung und Verwaltung von Einwilligungen. Das beinhaltet u.a. eine Möglichkeit zur Identifizierung der Nutzer:innen, einen Einwilligungsnachweis und Aufzeichnungen über die Einwilligungshandlung.

Aus diesem Grund ist eine Consent Solution sinnvoll, also eine API, die verschiedene Funktionen zur Verfügung stellt. Darunter beispielsweise die Möglichkeit, Einwilligungen der Nutzer:innen hinzuzufügen, zu widerrufen und zu verwalten, mehrfache Präferenzen für Nutzer:innen zu speichern sowie das Speichern zusätzlicher Informationen über die Nutzer:innen, damit sie in Zukunft einfacher identifiziert werden können.

Mit iubenda zur rechtskonformen Website

Wenn du auf der Suche nach einem Partner bist, der dich beim Aufbau einer rechtskonformen Website unterstützt, ist iubenda die passende Anlaufstelle für dich. iubenda bietet nämlich eine DSGVO-taugliche, 360°-Compliance-Lösung für Firmen, App-Entwickler:innen und Agenturen auf Anwalts-Level an.

Die zutreffenden Klauseln der Rechtstexte von iubenda können von Kund:innen per Mausklick für ihre Datenschutzerklärungen und Cookie-Richtlinien ausgewählt werden. Sie sind in mehreren Sprachen erhältlich und werden ständig aktualisiert, damit sie für die wichtigsten Gesetzgebungen aktuell bleiben.

Neben der Cookie Solution und dem Online-Generator für Datenschutz- und Cookie-Richtlinien bietet iubenda auch einen AGB-Generator und die Consent Solution an. Die Produkte sind in verschiedenen Lizenzkonfigurationen erhältlich.

Eine Einzellizenz ist bereits für 27 Euro pro Jahr erhältlich. Das „Business-Paket“ mit 5 Lizenzen kostet 9 Euro pro Monat und das „Business Plus-Paket“ mit Cookie-Präferenz-Register gibt es für 22 Euro im Monat. Zudem stehen zusätzliche Add-ons zur Erweiterung zur Verfügung.

Überzeuge dich jetzt selbst von iubenda und gestalte deine Website oder deinen Online-Shop rechtskonform.

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