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Erklärung zur Zukunft des Internets, Internet
TECH

EU, USA und 32 weitere Länder stellen „Erklärung zur Zukunft des Internets“ vor

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
NASA
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Die Europäische Union, die USA sowie 32 weitere internationale Partner haben die „Declaration for the Future of the Internet“ vorgelegt. In der Erklärung fassen die Unterschreibenden die Vision und die Grundsätze für ein vertrauenswürdiges Internet zusammen. 

Offen, frei, gobal, interoperabel, zuverlässig und sicher: Das soll das Internet der Zukunft sein. Um diese Vision umzusetzen und diese Grundsätze zu stärken, haben die Europäische Union, die USA sowie weitere 32 Staaten die „Declaration for the Future of the Internet“ erarbeitet.

Vorgestellt wurde diese auf einer vom nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses organisierten Veranstaltung in Washington, D.C.. Sowohl die Europäische Kommission als auch das Weiße Haus veröffentlichten dazu entsprechende Pressemitteilungen.

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„Heute legen gleichgesinnte Länder aus der ganzen Welt zum ersten Mal eine gemeinsame Vision für die Zukunft des Internets fest, um sicherzustellen, dass die Werte, die wir offline hochhalten, auch online geschützt werden“, sagte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen.

Die zu deutsch „Erklärung zur Zukunft des Internets“ solle helfen, das Internet zu einem sicheren Ort und vertrauenswürdigem Raum für alle zu machen. Zudem solle das Internet der individuellen Freiheit dienen.

Diese Punkte beinhaltet die Erklärung zur Zukunft des Internets

Die Unterschreibenden der Erklärung sind sich vor allem einig, dass das Internet die wichtigsten demokratischen Grundsätze, Grundfreiheiten und Menschenrechte stärken müsse. Zudem solle das Internet als einziges dezentralisiertes Netz von Netzen funktionieren, in dem digitale Technologien auf vertrauenswürdige Weise genutzt werden.

In der „Erklärung zur Zukunft des Internets“ weisen die Unterzeichnenden zudem darauf hin, dass sie besorgt seien angesichts der Tatsache, dass einige autoritäre Regierungen die Freiheit des Internets unterdrücken würden.

Dabei kämen digitale Werkzeuge zur Verletzung der Menschenrechte zum Einsatz. Aber auch zunehmende Auswirkungen von Cyberangriffen und die Verbreitung illegaler Inhalte und Desinformationen spricht die Erklärung an. Als Beispiel nennt die Europäische Kommission den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Weiterhin kritisieren die Partnerstaaten die übermäßige Konzentration wirtschaftlicher Macht im Internet.

In der Erklärung heißt es darüber hinaus, dass die Partner zusammen arbeiten wollen, um mithilfe von Technologie den Klimawandel zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen. Dabei soll sich der ökologische Fußabdruck des Internets und anderer digitaler Technologien so weit wie möglich verringern. Dieser Absatz ist vor allem im Hinblick auf das Mining von Kryptowährungen interessant.

Diese Resultate sollen mithilfe der Erklärung entstehen

Mit der „Declaration for the Future of the Internet“ verpflichten sich die Länder, gemeinsam gegen die genannten Risiken vorzugehen. Der Vision der Unterzeichnenden nach sollen digitale Technologien dabei helfen, Konnektivität, Demokratie, Frieden und Rechtsstaatlichkeit zu bringen.

Bisher ist die Erklärung nur ein Versprechen, es besser zu machen. In Zukunft sollen daraus allerdings konkrete Politiken und Maßnahmen abgeleitet sowie umgesetzt werden.

Dabei wollen die unterzeichnenden Partner sich mit ihrem Anliegen auch an die Zivilgesellschaft und an den privaten Sektor wenden. Aber auch internationale Organisationen, die technische Gemeinschaft sowie die Wissenschaft werden einbezogen, um die formulierten Ziele zu erreichen.

Die Europäische Kommission erwartet, dass in den kommenden Wochen noch weitere Länder die „Erklärung zur Zukunft des Internets“ unterschreiben werden.

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THEMEN:Europäische KommissionEuropäische Union (EU)InternetUSA
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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