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Roboter, Haut, KI, Roboterhaut
TECH

Künstliche Roboterhaut kann Sprengstoff, Viren und Nervengift erkennen

Felix Baumann
Aktualisiert: 08. Juni 2022
von Felix Baumann
Caltech
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Wissenschaftler vom California Institute of Technology (Caltech) haben eine Roboter-Haut entwickelt, die eigenständig Sprengstoff, Viren und Nervengift erkennen kann. Das System könnte künftig unter anderem beim Umweltschutz helfen und die Überwachung von Gesundheit und der öffentlichen Sicherheit unterstützen.

Roboter und Künstliche Intelligenz (KI) nehmen uns schon heute im Alltag viele Aufgaben ab. Maschinen beherrschen vor allem sich wiederholende Bewegungsabläufe oftmals besser als der Mensch. Auch deswegen könnten Roboter in den kommenden Jahren so manche Jobs vollkommen übernehmen. Doch einige Aspekte beherrscht die Technik noch nicht.

Sensoren erlauben heutzutage schon zuverlässig das Bestimmen von Temperaturen und Druck. Trotzdem lassen sich Aufgaben, die einen Geruchs- oder Geschmackssinn erfordern, weiterhin kaum durch Roboter automatisieren. Forschende vom kalifornischen Institut für Technologie haben nun eine Roboterhaut entwickelt, die diesen Umstand überwinden soll.

Roboterhaut kann Sprengstoff, Viren und Nervengift erkennen

Der Roboter erkennt durch die Haut Nervengifte, den Sprengstoff TNT und verschiedene Viren. Verbaute elektronische Sensoren interpretieren die Umwelt und senden die Ergebnisse dabei an eine Computereinheit. Innerhalb von drei Minuten ist dann offenbar klar, um was für einen Stoff es sich handelt und ob dieser gefährlich ist.

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Die Einsatzgebiete sind vielfältig. Der Roboter könnte Gefahren für unsere Gesundheit identifizieren oder aber bei der Gefahrenabwehr zum Einsatz kommen. Auch beim Umweltschutz besteht Potenzial, denn in der Natur ausgesetzt, können die Sensoren beispielsweise den Ursprung von Chemikalien identifizieren.

Mensch kann Maschine durch künstliche Haut remote steuern

Legt ein Mensch die Roboterhaut um, so kann er sogar die Hand des Roboters steuern. Hierzu werden die elektrischen Impulse der Muskeln aufgenommen und durch ein Künstliche Intelligenz interpretiert. Der Roboterarm führt dann die gewünschten Bewegungen mit nur minimaler Verzögerung aus.

Damit die Technik schnell Verbreitung findet, achten die Forschenden besonders auf die Herstellungskosten. Spezielle Drucker tragen die Sensoren mittels Spezialtinte dabei auf die Oberfläche auf. Die Leitungen bestehen aus Silber-Nanodrähten und sollen eine besonders hohe Stabilität aufweisen. Möglicherweise sehen wir also bald den abtastenden Roboterarm in der Praxis.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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