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Alexa, Amazon, Sprachassistent, Echo, Amazon Echo Box
TECH

Amazon: Kann Alexa bald die Stimmen von Verstorbenen imitieren?

Fabian Peters
Aktualisiert: 06. Februar 2023
von Fabian Peters
unsplash.com/ Nicolas J Leclercq
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Amazon ist offenbar ein Durchbruch bei seinem Sprachassistenten Alexa gelungen. Das teilte der US-Konzern auf einer Konferenz in Las Vegas mit. Demnach habe das Unternehmen eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, mit der Alexa jede beliebige Stimme imitieren könne – auch die von Verstorbenen. 

Amazon hat offenbar ein KI-System entwickelt, mit dem Alexa jede beliebige Stimme imitieren kann. Das teilte der US-Konzern auf der Re:Mars-Konferenz in Las Vegas mit. Demnach wolle das Unternehmen seinen Kund:innen die Möglichkeit bieten, den Sprachassistenten beispielsweise wie ihre Großmutter klingen zu lassen.

Laut Amazon sei das jedoch auch mit jeder anderen Person möglich. Alexa könne dabei grundsätzlich die Stimmen von Freunden oder Familienmitgliedern imitieren – auch nach deren Tod.

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Rohit Prasad, Senior Vice President von Amazon, äußerte dazu, dass es das Ziel sei, Erinnerungen zu bewahren, „nachdem so viele von uns während der Pandemie jemanden verloren haben, den wir lieben“.

Alexa: So soll der Amazon-Sprachassistent Stimmen imitieren

In Las Vegas stellte Amazon außerdem seine Visionen für Alexa vor und demonstrierte die neue Sprachfunktion. In einem Präsentationsvideo sagte ein Kind: „Alexa, kann Oma mir den ‚Zauberer von Oz‘ zu Ende vorlesen?“ Der Sprachassistent bestätigte die Anfrage zunächst mit der bekannten Roboterstimme.

Dann veränderte Alexa ihre Klangfarbe und wechselte zu einem weicheren Ton, der weniger roboterhaft klang. Dabei soll es sich offenbar um eine Stimmimitation der Großmutter des Kindes handeln. Sie ertönte zumindest weitaus beruhigender und menschlicher.

Laut Amazon könne das neue System so jede beliebige Stimme nachahmen, nachdem es rund eine Minuten zugehört hat. Der US-Konzern hofft, dass Alexa mit der neuen Funktion im Leben seiner Kund:innen allgegenwärtig wird. Rohit Prasad zufolge sei der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für Gespräche und Stimmimitationen zudem zu einem Schwerpunkt geworden. Er ergänzte:

Auch wenn die KI diesen Schmerz des Verlustes nicht beseitigen kann, kann sie die Erinnerungen definitiv dauerhaft machen.

Amazon Echo: Eine Technologie für Missbräuche und Fälschungen?

Amazon teilte außerdem mit, dass sich die neue Funktion derzeit noch in der Entwicklung befinde. Ein genaues Datum, wann das neue System erscheinen soll, nannte der US-Konzern nicht. Prasad betonte derweil, dass es das Ziel sei, für Alexa eine „verallgemeinerbare Intelligenz“ zu schaffen.

Der Sprachassistent solle die Fähigkeit besitzen, sich an neue Situationen und Umgebungen anzupassen und auch mit wenig Input neue Konzepte lernen. Der wissenschaftliche Leiter des Alexa-Teams wies jedoch auch darauf hin, dass diese Absicht “ „nicht zu verwechseln mit der allwissenden, allmächtigen, allgemeinen künstlichen Intelligenz“ von Alphabet sei.

Alexa soll Menschen mit Sprachbehinderungen helfen

Damit spielte er auch auf einen Mitarbeiter von Alphabet-Tochter Google an, der der Künstlichen Intelligenz des Konzerns kürzlich ein Bewusstsein zusprach. Amazons Ziel sei es laut Prasad wiederum, Menschen mit Sprachbehinderungen oder anderen Problemen zu helfen.

Kritikerinnen befürchten allerdings, dass die Funktion missbraucht werden könnte. So könne Alexa letztlich auch zur Verbreitung politischer Fälschungen verwendet werden. Mögliche Vorteile und Missbräuche müsse man deshalb genau unter die Lupe nehmen.

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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