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Tesla. Rückruf, Softwareprobleme, Model Y, Model 3, Grünheide
MONEYTECH

Softwareprobleme: Tesla muss offenbar rund 60.000 Fahrzeuge zurückrufen

Fabian Peters
Aktualisiert: 04. Juli 2022
von Fabian Peters
Unsplash.com / Dmitry Novikov
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Tesla muss offenbar rund 60.000 Fahrzeuge zurückrufen. Grund scheint ein Softwarefehler zu sein. Das Notrufsystem bei den Modellen 3 und Y aus dem Jahr 2022 benötigt offenbar ein Update. Damit sind womöglich auch Fahrzeuge aus der Gigafactory in Grünheide betroffen.

E-Autobauer Tesla muss offenbar 59.129 Fahrzeuge aufgrund von Softwareproblemen zurückrufen. Das geht aus der Rückrufdatenbank des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) hervor. Demnach führe ein Softwarefehler zu einem Ausfall des Notrufsystems der Modelle 3 und Y aus dem Jahr 2022.

Als „Abhilfemaßnahme des Herstellers“ empfiehlt das KBA wiederum eine Softwareaktualisierung. Betroffene sollten sich deshalb  direkt mit dem Fahrzeughersteller oder einer Vertragswerkstatt in Verbindung setzen. Der E-Autobauer gab bislang noch keine Stellungnahme ab.

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Tesla: Softwarefehler lässt Notrufsystem ausfallen

Das sogenannte E-Call-System von Tesla alarmiert bei schweren Unfällen automatisch den Notruf im jeweiligen Land. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat jedoch offenbar einen Fehler festgestellt. Dieser könne wiederum zu einem Ausfall des Systems führen.

In den vergangenen Monaten musste das Unternehmen vor allem in den USA  mehrere Rückrufe einleiten. In den meisten Fällen handelte es sich dabei ebenfalls um Softwareprobleme, die der E-Autobauer mithilfe von Updates beheben konnte.

Im Februar 2022 rief der US-Konzern beispielsweise 578.000 Fahrzeuge aufgrund von technischen Problemen mit dem Audiosystem Boombox zurück. In weiteren Fällen kam es außerdem zu Komplikationen mit der Warnsoftware beim Bremsen oder beim Fahren ohne Sicherheitsgurt.

Auch Fahrzeuge aus der Gigafactroy in Grünheide betroffen?

Die aktuellen Probleme betreffen laut KBA die Modelle 3 und Y aus dem Jahr 2022. Da Teslas Model Y auch in der Gigafactory in Grünheide in Brandenburg produziert werden, könnten theoretisch auch hierzulande Fahrzeuge betroffen sein. Ob das der Fall ist, ist jedoch noch nicht bestätigt.

In dem Forum „Tesla Fahrer und Freunde“ berichten derweil einige User von einem Auslieferungsstopp. Seit rund einer Woche beschweren sich zudem vermehrt Kund:innen darüber, dass ihre Auslieferungstermine verschoben wurden. Dabei handelt es sich teilweise nur um wenige Tage. Einige User berichten jedoch von mehreren Wochen.

Tesla selbst habe die verschobenen Termine wiederum mit „sicherheitsrelevanten Mängeln“ begründet. Das Unternehmen scheint allerdings bereits an dem Problem zu arbeiten. Denn einige Kund:innen berichten davon, dass ihre Fahrzeuge wie geplant vom Band rollen.

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THEMEN:ElektromobilitätSoftwareTesla
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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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