Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
  • 🔥 Black Week-Deals:
  • Amazon
  • Mediamarkt
  • Saturn
  • Conrad
  • WhatsApp-Kanal
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
PayPal, Wettbewerbsverzerrung, Bundeskartellamt, Geschäftsbedingungen, Händler
TECH

Wettbewerbsverzerrung: Hat PayPal seinen Kunden unnötige Kosten auferlegt?

André Gabriel
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von André Gabriel
PayPal
Teilen

Der globale Finance-Player PayPal steht wegen Wettbewerbsverzerrung unter Verdacht. Das Bundeskartellamt hat bereits ein Verfahren gegen den Zahlungsdienstleister eingeleitet. Zwei konkrete Klauseln in den Nutzungsbedingungen für Händler:innen werden dabei überprüft.

Beschränkt PayPal den Wettbewerb und verstößt als Global Player gegen das Missbrauchsverbot? Am vergangenen Montag, den 23. Januar 2023, hat das in Bonn ansässige Bundeskartellamt ein Verfahren gegen PayPal in die Wege geleitet, um diese Fragen zu beantworten. Bereits im Januar 2022 stand das Unternehmen im Fokus einer Sammelklage wegen Diebstahls.

PayPal: Verdacht auf Wettbewerbsverzerrung im Detail

Das Verfahren läuft gegen die PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A. Geprüft wird dabei nun, ob PayPal Wettbewerber behindert und den Preiswettbewerb beschränkt. Das verkündete das Kartellamt in einer offiziellen Pressemitteilung zum Verfahren gegen das Unternehmen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Konkret handelt es sich um zwei Klauseln, die in den händlerbezogenen Nutzungsbedingungen von PayPal für Deutschland festgeschrieben sind. Unter der Lupe des Kartellamts liegen die Regeln zu Aufschlägen und zur Darstellung von PayPal.

„Diese Klauseln könnten den Wettbewerb beschränken und einen Verstoß gegen das Missbrauchsverbot darstellen“, sagt der Präsident des Bundeskartellamtes Andreas Mundt.

Das besagen die kritischen Klauseln

Handelt es sich bei den verdächtigen Klauseln in den PayPal-Nutzungsbedingungen um eine Wettbewerbsverzerrung?

  • Klausel 1: Waren und Dienstleistungen von Händler:innen dürfen nicht preisgünstiger sein, wenn die Kund:innen sie mit einer günstigeren Methode als PayPal bezahlen.
  • Klausel 2: Die Kommunikation von präferierten anderen Zahlungsmethoden als PayPal ist den Händler:innen ebenso untersagt wie das Angebot einer komfortableren Nutzung anderer Zahlungsmethoden.

„Wir werden jetzt prüfen, welche Marktmacht PayPal zukommt und inwieweit Online-Händler darauf angewiesen sind, PayPal als Zahlungsmethode anzubieten“, so Mundt.

Nutzt PayPal seine Marktposition aus?

Bei einer Umfrage zu den beliebtesten Zahlungsmethoden in Deutschland für Online-Bestellungen aus dem Jahr 2021 landete PayPal ganz vorne.

Die Spitzenposition spiegelt sich auch weltweit wider, denn die aktiven PayPal-Accounts sind seit 2010 kontinuierlich gestiegen: bis zum dritten Quartal 2022 auf insgesamt 432 Millionen, was einen Anstieg um rund vier Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal bedeutet.

Im Rahmen der vermeintlichen Wettbewerbsverzerrung von PayPal untersucht das Bundeskartellamt jetzt die Marktmacht des Anbieters, denn „wenn die Händler gehindert werden, die unterschiedlich hohen Kosten der verschiedenen Zahlungsmethoden über entsprechende Aufschläge oder Rabatte zu berücksichtigen, können sich andere und neue Zahlungsmethoden im Preis- und Qualitätswettbewerb schlechter behaupten oder gar nicht erst auf den Markt kommen.“

 

Auf der anderen Seite würden „marktmächtige Zahlungsdienste“ den Spielraum für ihre Preisgestaltung erweitern. Darunter könnten vor allem die Verbraucher:innen leiden, „die diese höheren Kosten am Ende indirekt über die Produktpreise zahlen.“ Denn üblicherweise legen Händler:innen die Gebühren für die Nutzung von Payment-Diensten auf die eigenen Preise um.

PayPal verlangt 2,49 bis 2,99 Prozent des Zahlungsbetrages und erhebt weitere 34 bis 39 Cent pro Zahlung. Damit ist das Unternehmen schon jetzt einer der teuersten Anbieter für Zahlungen im Internet.

Auch interessant:

  • Paypal-Server gehackt: Täuschend echte Phishing-Mails im Umlauf
  • Wegen Umgang mit Nutzerdaten: Bundeskartellamt mahnt Google ab
  • PayPal erlaubt Transfer von Kryptowährungen auf externe Wallets
  • Missbrauchsaufsicht: Bundeskartellamt leitet Verfahren gegen Amazon ein

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Social Media Manager/in (m/w/d) mit Schwerpun...
IKK e.V. in Berlin
Social Media Manager (m/w/d)
J. J. Darboven GmbH & Co. KG in Hamburg
Performance Marketing & Social Media Mana...
milon industries GmbH in Emersacker
Resident Manager (m/w/d) Assistent des Region...
haystax Executive Recruitment in Rügen
Referent Social Media (m/w/d)
Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg in Gifhorn
THEMEN:Mobile PaymentPaymentPayPalRecht
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonAndré Gabriel
Folgen:
André Gabriel schreibt seit Januar 2021 für BASIC thinking. Als freier Autor und Lektor arbeitet er mit verschiedenen Magazinen, Unternehmen und Privatpersonen zusammen. So entstehen journalistische Artikel, Ratgeber, Rezensionen und andere Texte – spezialisiert auf Entertainment, Digitalisierung, Freizeit und Ernährung. Nach dem Germanistikstudium begann er als Onlineredakteur und entwickelte sich vor der Selbständigkeit zum Head of Content.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
PITAKA Black Friday
Black Friday Deals 2025: Premium Cases für Top-Smartphones jetzt zu Bestpreisen sichern
Anzeige TECH
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

RingConn App
AnzeigeTECH

Dein persönlicher „Menstrual Cycle Health Report“ – Ein neues Level der Zyklusüberwachung

biegsame Batterie Lithium-Ionen-Batterie Akkus Energie
TECH

Forscher entwickeln biegsame Lithium-Ionen-Batterie

KI Nazi Holocaust Foto Täter Künstliche Intelligenz
TECH

KI identifiziert Nazi-Täter auf Holocaust-Foto

RingConn v3.12
AnzeigeTECH

RingConn Translation Software Upgrade v3.12 – Mehr Gesundheit, Bewegung und smarte Insights

Niedertemperatur-Brennstoffzelle Wasserstoff
GREENTECH

Niedertemperatur-Brennstoffzelle kurbelt Wasserstoffproduktion an

Reifenabrieb E-Auto Elektroauto
BREAK/THE NEWSTECH

Warum E-Autos nicht mehr Reifenabrieb verursachen als Verbrenner

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HomePower 2000 Ultra
+ 2 Solarmodule für 1€ dazu

HomePower_2000_Ultra_500_2_650x

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?