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Spotify, KI-Scanner, Scanner, Künstliche Intelligenz, Mensch, Datenpunkte, Neko Health, Daniel Ek
TECH

Spotify-Gründer entwickelt KI-Scanner zur Diagnose von Krankheiten

Felix Baumann
Aktualisiert: 17. Februar 2023
von Felix Baumann
Neko Health
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Spotify-Gründer Daniel Ek fokussiert mit seinem Start-up Neko Health das Thema Künstliche Intelligenz. Ziel des Unternehmens ist es, mithilfe eines KI-Scanners Krankheiten zu diagnostizieren. 

Die Digitalisierung schreitet im medizinischen Bereich mit großen Schritten voran. Viele Unternehmen versuchen inzwischen Krankheiten ohne große Eingriffe zu prognostizieren, um den Stress von Patienten zu mindern. Doch es gibt auch immer wieder Visionen, die sich als Betrug entpuppen – jüngst etwa beim US-Unternehmen Theranos.

Ein alter Bekannter aus der Technologie-Branche möchte nun die Diagnose von vielen Krankheiten mittels Künstlicher Intelligenz möglich machen. Die Rede ist von Spotify-Gründer Daniel Ek. Dieser gründete dafür eigens ein neues Start-up mit dem Namen Neko Health, das sich auf den Einsatz von KI-unterstützten Körperscannern fokussiert.

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Neko Health: Spotify-Gründer KI-Scanner zur Krankheitsdiagnose

Das KI-System soll verschiedene gesundheitliche Probleme ohne große Eingriffe erkennen können. Es erkennt und misst etwa das Wachstum von Leberflecken, Hautausschlägen und Altersflecken. Ein zusätzlicher Scanner untersucht Unregelmäßigkeiten im Blutdruck, Puls und der Herzfunktion.

Damit das möglichst effektiv funktioniert, besitzt das System über 70 verschiedene Sensoren. Diese erfassen etwa 50 Millionen Datenpunkte, unter anderem zur Haut, den Blutgefäßen, dem Herzen und der Atmung.

Das System füttert den Algorithmus dann mit Daten, sodass dieser Abweichungen zu einem gesunden Menschen untersuchen kann. Der KI-Scanner benötigt dafür eine große Menge an Vergleichsdaten. Je mehr Menschen sich also der Prozedur unterziehen, desto zuverlässiger wird das System wahrscheinlich.

Ein Körper-Scan via Künstliche Intelligenz kostet lediglich 179 Euro

Der Vorteil des neuen Ansatzes liegt auf der Hand. Denn im Vergleich zu klassischen medizinischen Behandlungen, sind die Kosten relativ überschaubar. Da ein Scan lediglich 179 Euro (2.000 schwedische Krone) kostet, dürfte eine Untersuchung für viele Menschen bezahlbar sein.

Das gilt vor allem in Ländern, in denen kein Versicherungssystem greift und Patienten Behandlungen aus eigener Tasche bezahlen. Neko Health bot erste Test-Scans bereits über die Website an. Diese sind seit etwa zwei Wochen schon komplett ausgebucht. Das zeigt, dass viele Menschen wohl schon sehnsüchtig auf eine solche Technologie warten und die Nachfrage gegeben ist.

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THEMEN:GesundheitKünstliche Intelligenz
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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