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Transparenz in der Cybersicherheit: Das passiert mit unseren Daten bei Virenscannern

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Aktualisiert: 27. April 2023
von Werbepartner
Unsplash.com / freestocks
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Manchmal geht es ganz schnell. Ein falscher Klick und der Bildschirm friert ein. Zum Glück gibt es Anti-Viren-Programme wie Kaspersky, die uns davor schützen. Doch was passiert eigentlich mit unseren Daten auf den Anti-Viren-Servern?

Was passiert mit meinen Daten?

Dass unsere Daten gespeichert und verarbeitet werden müssen, damit die Programme unsere Computer schützen können, ist klar. Im besten Fall wissen wir dabei ganz genau, wie und wo die Daten verarbeitet werden. Vorreiter in Sachen Offenheit ist gleichzeitig einer der Marktführer unter den Anti-Viren-Programmen: Kaspersky.

2017 hat der Software-Hersteller seine Globale Transparenzinitiative (GTI) ins Leben gerufen. Gleichzeitig sind sogenannte Transparenzzentren eröffnet worden. Hier können Nutzer:innen den Quellcode der Kaspersky-Produkte einsehen und so prüfen, ob sich irgendwo undokumentierte Features oder versteckte Funktionen verbergen. Mehr noch: Die Engineering- und Datenmanagement-Praktiken werden zu externer Prüfung zur Verfügung gestellt.

So hat Kaspersky von der unabhängigen Zertifizierungsstelle TÜV Austria die ISO 27001-Konformitätszertifizierung erhalten. Damit wurde unabhängig davon bestätigt, dass der Software-Hersteller über ein wirksames Informationssicherheits-Managementsystem verfügt. Mit dem Rabattcode „BASIC5“ sparst du bis zum 30.06.2023 zusätzlich 5 % Rabatt auf alle für Privatanwender-Produkte bei Kaspersky.

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Warum ist das wichtig?

Um effizient arbeiten zu können und maximalen Schutz vor Cyberbedrohungen zu gewährleisten, müssen die Nutzer:innen zustimmen, dass viele ihrer persönlichen Daten in automatisierte, cloudbasierte Malware-Analysen gesendet werden. Nur so kann Kaspersky seine Lösungen kontinuierlich verbessern. Es ist daher also besonders wichtig, dass diese Daten gut geschützt sind. 

Die Kaspersky-Rechenzentren befinden sich daher seit einigen Jahren in der Schweiz. Das hat viele Gründe. Einerseits kann das Unternehmen so auf weltweit führende Hardware zurückgreifen. Andererseits hat die Schweiz im internationalen Vergleich eine der strengsten Datenschutzbestimmungen.

Doch was ist mit Anfragen von Strafverfolgungs- und Regierungsbehörden?

Immer wieder kommt es vor, dass Sicherheitsbehörden verschiedener Länder auf Unternehmen wie Kaspersky zugehen, wenn sie auf der Suche nach Cyberverbrecher:innen sind. Nutzer:innen wollen selbstverständlich wissen, wie oft das passiert, und wie die Unternehmen darauf reagieren.

Kaspersky arbeitet mit Regierungsbehörden der ganzen Welt zusammen, um es Cyberverbrecher:innen schwerer zu machen, schädliche Software in Umlauf zu bringen. Gleichzeitig erhalten die Behörden nicht ohne Weiteres Zugang zu den Daten auf den Kaspersky-Servern. Das ist aus dem jährlichen Bericht zu Informationsanforderungen von Strafverfolgungsbehörden ersichtlich. 

So hat Kaspersky beispielsweise 2021 109 Anfragen von verschiedenen Behörden aus insgesamt 12 Ländern erhalten. 92 Anfragen bezogen sich auf technisches Fachwissen. 17 wollten konkret Zugriff auf Nutzerdaten. Alle Anträge auf Nutzerdatenzugriff wurden abgelehnt.

Entweder entsprachen sie nicht den gesetzlichen Anforderungen oder sie haben nach Daten gefragt, die Kaspersky gar nicht verarbeitet. Der Bericht umfasst aber nicht nur Zahlen zur Anfrage von Regierungsbehörden. Auch alle Anfragen von Privatpersonen tauchen darin auf. So haben rund 2.252 Personen 2021 gefragt, wo und wie ihre personenbezogenen Daten gespeichert werden.

Unabhängig getestet

Mit der Globalen Transparenzinitiative geht Kaspersky offensive Wege, wenn es um den offenen Umgang mit den Daten ihrer Nutzer:innen geht. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen eine stete Verbesserung auf die Fahnen geschrieben. So werden alle Produkte regelmäßig von unabhängigen Labors getestet. Alles zum Schutz vor der weltweiten Cyberbedrohung. 

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