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TECH

Smartphone aufladen: So viel kostet dich eine Akkuladung

Maria Gramsch
Aktualisiert: 02. Mai 2023
von Maria Gramsch
Pixabay.com / David Schwarzenberg
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Die Energiekrise hat in vielen Bereichen ein Umdenken angeregt. Insbesondere der Strom- und Wasserverbrauch stehen dabei im Fokus. Doch was ist mit Geräten, die wir tagtäglich nutzen und regelmäßig aufladen? Wir zeigen dir, wie hoch die Kosten sind, wenn du dein Smartphone aufladen willst.

Das Smartphone ist für viele Menschen zum täglichen Begleiter geworden. In Deutschland lag die Zahl der Nutzer:innen von Smartphones im Jahr 2021 bei rund 62,6 Millionen. Nur zwei Jahre zuvor, im Jahr 2019 waren es noch 57,7 Millionen. Inzwischen dürfte die Zahl noch weiter weiter angestiegen sein.

Denn Prognosen zufolge könnte die Zahl Smartphone-Nutzer:innen 2024 weltweit auf 4,5 Milliarden klettern. Im Jahr 2020 waren es noch 3,6 Milliarden.

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Doch mit der Zahl der genutzten smarten Endgeräte steigt auch der Stromverbrauch – und das kann bei den derzeit steigenden Strompreisen kritische Auswirkungen für deine Stromrechnung haben.

So ermittelst du die Kosten fürs Smartphone-Aufladen

Willst du die Kosten für das Aufladen deines Smartphones berechnen, benötigst du einige Zahlen. Wichtig ist vor allem dein aktueller Strompreis – also die Kosten für eine Kilowattstunde.

Wichtig sind auch die Akkukapazität deines Smartphones sowie der Wirkungsgrad – also die Menge der Energie, die beim Aufladen verloren geht. Der Wirkungsgrad kann im Schnitt mit 20 Prozent beziffert werden. Dadurch ergibt sich in der Formel ein Faktor von 1,25.

Hast du alle diese Werte vorliegen, kannst du mit der folgenden Formel die Kosten errechnen, die beim Aufladen deines Smartphones entstehen.

Strompreis x Akkukapazität x Wirkungsgrad = Kosten für das Smartphone-Aufladung

Das solltest du beachten

Willst du die Akkukapazität deines Smartphones ermitteln, genügt ein Blick in die technischen Daten deines Geräts. Solltest du dieses nicht finden, reicht oft auch eine kurze Anfrage über die Suchmaschine.

Jedoch solltest du hier darauf achten, dass du die Angabe in Kilowattstunden für deine Rechnung heranziehst. Oft sind Akku-Angaben nämlich auch in Milliamperestunden zu finden.

Sollte dein Smartphone-Hersteller die Akkukapazität in Wattstunden angeben, solltest du diese noch in Kilowattstunden umrechen. Das machst du, indem du die Zahl durch 1.000 teilst. So passen dein Strompreis und die Akkukapazität in deiner Gleichung zusammen.

Für deine Berechnung solltest du auch im Hinterkopf behalten, dass sich die Beispielrechnung auf eine Ladung von null bis 100 Prozent bezieht. Das Ergebnis schwankt beispielsweise, wenn dein Akku nicht komplett leer war oder du ihn nicht voll auflädst.

So kannst du Strom sparen beim Smartphone-Aufladen

Hast du dein Smartphone aufgeladen, solltest du auch den Stecker aus der Steckdose ziehen. Nutzt du eine Verteilerdose solltest du diese ausschalten. So kannst du unnötigen Stromverbrauch vermeiden.

Auch solltest du darauf achten, dass dein Netzteil nicht unnötig heiß wird, wenn du dein Smartphone auflädst. Denn durch die entstehende Wärme geht Energie verloren, die nicht in deinem Handy-Akku landet.

Noch mehr Energie kann auch beim kabellosen Laden verloren gehen. Das hängt allerdings von der Qualität deines Ladegeräts ab. Das Problem bei dieser Art des Ladens liegt in der Funktionsweise. Denn das Ladegerät erzeugt über eine Spule ein Magnetfeld – die Gegenspule im Smartphone kann so den Strom aufnehmen.

So kannst du zwar dein Handy auch ohne direkten Kontakt zum Ladegerät aufladen. Jedoch geht – je weiter dein Smartphone vom Ladegerät entfernt ist – auch mehr Energie verloren. Deshalb fällt hier auch der Wirkungsgrad in deiner Rechnung größer aus.

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THEMEN:AkkuSmartphoneStrom
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.

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