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Foto-Overload am Smartphone? Mit guter Organisation und cleveren Apps zu mehr Durchblick

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Aktualisiert: 25. Juli 2023
von Werbepartner
pexels.com / Kaique Rocha
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Aufnahmen vom letzten Urlaub, Bilder vom Geburtstagsbrunch mit den Eltern und der ein oder andere Schnappschuss vom Alltag zwischendurch. Unser Smartphone ist längst zum digitalen Fotoalbum geworden. Doch leider macht sich dabei auch rasch Chaos breit. Wir zeigen dir daher, wie du mit guter Organisation und smarten Apps zu mehr Durchblick kommst.

Fotos knipsen, den Film entwickeln lassen, gespannt auf die Ergebnisse warten und die fertigen Aufnahmen in Alben kleben. Das war bis vor ein paar Jahren noch die gängigste Methode, um Bilder als Erinnerungen für die Ewigkeit festzuhalten. Doch mittlerweile schleppen die meisten von uns keine Kameras mehr durch die Gegend, sondern setzen allein auf das Smartphone.

Die Folge: Wir knipsen und knipsen. Und haben ein Sammelsurium an Fotos auf unserem Handy. Je länger wir dieses besitzen, desto schwieriger wird es, dabei den Durchblick zu behalten. Irgendwann befinden sich dann tausende Fotos in einem einzigen Ordner. Abhilfe schaffen folgende Tipps.

1. Regelmäßig aussortieren

Regelmäßig eine Bestandsaufnahme zu machen, Altes oder Kaputtes wegzugeben und Bleibendes zu sortieren, ist wichtig. Nicht nur auf unseren Kleiderschrank oder das Spielzeug der Kinder bezogen, sondern auch auf Fotos auf unseren Smartphones.

Denn wer kennt es nicht: Oft drücken wir mehrmals auf den Auslöser, letztendlich gefällt uns aber ohnehin nur eines der entstandenen Bilder. Die anderen löschen wir aus Faulheit aber trotzdem nicht. Besser ist es, die Fotos regelmäßig zu sichten und misslungene Aufnahmen sofort zu löschen. Auch Screenshots werden meistens nur kurz benötigt und können danach wieder gelöscht werden.

Foto Organisation per App 2
Ohne eine gute Foto Organisation verliert man schnell den Überblick (Bild: pexels.com / Thirdman)

2. Ordnung mit Apps schaffen

Die meisten Menschen organisieren ihre Bilder am Smartphone nicht, sondern es entsteht über die Jahre hinweg ein unübersichtliches Kaleidoskop an Aufnahmen. Besser ist es, die Bilder in Ordner zu speichern oder mit Apps für mehr Überblick zu sorgen. Ein paar nützliche Apps stellen wir dir vor: 

  • Google Fotos: Eine der beliebtesten Apps, die auf jedem Android-Smartphone vorinstalliert ist, ist Google Fotos. Damit können Fotos nicht nur gespeichert und organisiert werden, sondern bestimmte Aufnahmen lassen sich mithilfe von Partnerkonten auch mit Bekannten teilen. Ebenso gibt es praktische Zusatz-Features wie den „Magic Eraser“. Damit entfernst du störende Elemente rasch aus Fotos. Smarte Live-Alben vereinfachen dir das Organisieren zusätzlich. Dabei wählst du beispielsweise eine Person aus. Die smarte KI erkennt diese dann in allen Bildern und erstellt aus den schönsten ein neues Album. 
  • Floral: Eine Alternative hierfür – wenn auch ohne Speicherplatz – ist „Floral“. Damit lassen sich Fotos ebenso kreativ und übersichtlich speichern, es können Bilder favorisiert oder Sammlungen als privat markiert werden, sodass diese ausgeblendet werden. 
  • Mylio: „Mylio“ ist eine weitere kostenlose App, mit der sich Dateien beispielsweise basierend auf der Kalender-App organisieren lassen. So werden Aufnahmen je nach Ereignis kategorisiert und mit dem Kalender synchronisiert. Darüber hinaus verfügt die App über eine Gesichtserkennungstechnologie, womit du Fotos schnell markieren und organisieren kannst. Grundlegende Bearbeitungsfunktionen sind ebenso integriert.
  • PhotoMap Gallery: Speziell für Menschen, die viel reisen, wurde die App „PhotoMap Gallery“ konzipiert. Sie erlaubt es Nutzern nicht nur, Informationen zu den Ortsdaten mit den aufgenommenen Fotos zu speichern, sondern du kannst diese auch verändern oder überhaupt erst eintragen, sollten sie noch nicht vorhanden sein. Deine Bilder werden sodann auf einer Karte angezeigt. Dadurch siehst du auf einen Blick, an welchem Ort du welches Foto gemacht hast. Die Galerien lassen sich zudem sortieren, du kannst Collagen erstellen oder dir zu jedem Tag die Anzahl der verfügbaren Bilder anzeigen lassen 
  • A+ Galerie: Diese App sortiert die lokal gespeicherten Bilder nach der Aufnahmezeit – du kannst dabei zwischen einer Tages-, Wochen- oder Jahresansicht wechseln. Ebenso lassen sich Themes anpassen oder Passwörter für Ordner vergeben, die nicht für jeden bestimmt sind. 
  • Piktures: Auch „Piktures“ erlaubt es dir, Bilder in Ordnern zu speichern, stellt dir aber auch eine Übersicht zur Verfügung über jene Orte, an denen die Aufnahmen entstanden sind. Ebenso gibt es eine Kalenderansicht. 

3. Erinnerungen schaffen

Analoges digitalisieren – das war früher der gängigste Weg. Doch der Trend geht wieder in die entgegengesetzte Richtung. Wir analogisieren, wenn man so will. Und das ist insbesondere bei Fotos wichtig, denn Fotos, die wir ausschließlich auf dem Smartphone speichern, geraten über die Jahre hinweg oft in Vergessenheit oder gehen verloren, während wir solche, mit denen wir Fotobücher, Kalender oder Wandbilder gestalten, viel öfter betrachten.

Das Um und Auf ist dabei eine smarte Technologie wie beispielsweise die Foto-Software smart moments von HappyFoto, mit der sich solche Projekte rasch umsetzen lassen. Schließlich wollen wir auf keinen Fall allzu viel Zeit mit dem Erstellen vertrödeln, sondern lieber gleich wieder nach draußen – und die nächsten Schnappschüsse knipsen. 

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