Wirtschaft

Warum sich Arbeit nicht mehr lohnt

Arbeit lohnt sich nicht, Lebenshaltungskosten
Adobe Stock/ methaphum
geschrieben von Gerold Wolfarth

Die EZB hat den Leitzins auf mittlerweile 4,25 Prozent erhöht. Der Gedanke dahinter: Die Inflation ausbremsen. Doch für viele Menschen bedeutet das einen weiteren Schock. Denn Kredite aufnehmen wird nun noch teurer und Arbeit lohnt sich nicht mehr. Große Wünsche wie das Eigenheim rücken für in weite Ferne. Was passiert hier gerade in Deutschland? Ich als Unternehmer kann diese Missstände nicht mehr auffangen.

Ich stehe jeden Tag vor großen Herausforderungen. Dabei versuche ich immer Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit im Unternehmen zu vereinbaren. Doch mit Unbehagen blicke ich auf die Lebensumstände, die meine Angestellten immer stärker betreffen.

Seit 24 Jahren leite ich mein Unternehmen und muss feststellen, dass sich Arbeit immer weniger lohnt. Das kann doch nicht der Sinn und Zweck sein, die Leute zu bestrafen, die unsere Wirtschaft am Laufen halten, hart arbeiten, Steuern bezahlen und sich etwas aufbauen wollen?


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Arbeit lohnt sich nicht mehr, oder: Fleiß wird nicht belohnt

Der Großteil der Gesellschafft ist fleißig und arbeitet. Ich komme aus einem kleinen Dorf und habe gelernt, dass man sich mit harter Arbeit etwas aufbauen kann. Wenn man sich über die Maßen einsetzt, kann man seine Träume und Ziele verwirklichen. Doch das ist schlicht und ergreifend nicht mehr der Fall.

Was bleibt übrig von unserem erarbeiteten Wohlstand? Nicht mehr viel. Auch für Unternehmen lohnt es sich aufgrund der gestiegenen Kosten, seien es Energie,- Lohnkosten oder Steuern, immer weniger in Deutschland zu produzieren oder überhaupt hier tätig zu sein.

Das hat zur Folge, dass immer mehr erfolgreiche Unternehmen ins Ausland abwandern, um mindestens ihr Tagesgeschäft am Laufen zu halten. Als Geschäftsführer fühlt man sich diesbezüglich oft machtlos und ich frage mich oft, wo die Reise noch hingeht.

Menschen demonstrieren, weil ihnen nichts zum Leben übrigbleibt. Und wir reden hier nicht von Leuten im Niedriglohnsektor, sondern von denjenigen, die eigentlich gut verdienen.

Ein Rechenbeispiel: Darum lohnt sich Arbeit nicht mehr

Das Durchschnittsgehalt in Deutschland liegt bei knapp 50.000 Euro im Jahr. Netto kommen, je nach Steuerklasse ungefähr 2.600 Euro im Monat heraus. Vor zehn Jahren war das ein hohes Gehalt.

Man befand sich in der oberen Mittelschicht und konnte hiervon sehr gut leben. Das sieht jetzt anders aus. Warum? Die Rahmenbedingungen sind nicht mehr die gleichen.

Eigenheim ade!

Was für meine Generation noch ein erfüllbarer Traum war, ist für die meisten jungen Menschen heutzutage nicht mehr möglich. Ein Beispiel: Will eine junge Familie nun ein Eigenheim für knapp 500.000 Euro erwerben, bezahlt sie bei 2Prozent Tilgung einen monatlichen Betrag von 2.500 Euro. Diese Zahlen machen Wohneigentum zum absoluten Luxusprodukt. Und das ist nur ein Beispiel.

Ich möchte, dass meine ArbeiterInnen auch im Alter gut abgesichert sind. Das geht mit der staatlichen Rente aber nicht mehr. Fragt mal meine Azubis, mit welchem monatlichen Rentenbetrag diese in 50 Jahren rechnen können. Die Lebenshaltungskosten sind bereits aktuell auf einem extrem hohen Niveau – und wir können noch nicht wissen, wie diese in einigen Jahrzehnten aussehen.

Lebenshaltungskosten auf Rekordniveau

Angestellte müssen auf eigene Rücklagen zugreifen und privat vorsorgen. Und das nicht zu knapp. Finanzexperten empfehlen knapp 33 Prozent, die man von seinem Gehalt sparen und investieren soll. Das wären bei dem oben genannten Beispiel knapp 850 €. Bleiben noch 1.750 Euro.

Die Mieten sind ebenfalls auf einem Rekordhoch, in manchen Städten kaum bezahlbar, sodass Vollzeitarbeitende mit Ü30 teilweise noch in einer WG wohnen, um Geld zu sparen. Auf dem Land sind die Mieten natürlich deutlich geringer, aber auch hier merkt man den extremen Anstieg und sei es nur bei den Nebenkosten. Wer sonst 800 Euro warm bezahlt hat, ist mittlerweile schnell bei 900 Euro bis 1.000 Euro.

Bleiben von den ursprünglich 2.600 Euro noch 850 Euro übrig. Von denen man ländlich wohnend meist noch ein Auto bezahlen muss, die öffentlichen Verkehrsmittel fahren oft nicht regelmäßig und irgendwie muss man ja auf die Arbeit kommen. Also ziehen wir nochmal 300 Euro ab, für das Auto, den Sprit, Steuer und Versicherung.

550 Euro. Und hier sind noch keine Versicherungen berücksichtigt. Dafür arbeitet man 40 Stunden die Woche, oder mehr? Das System funktioniert so nicht mehr! Die bürgerliche Mitte, die unseren Wohlstand über die Jahre erschaffen hat, geht nun unter.

Wenn die Kosten zum Leben steigen, ist für viele der erste Schritt eine Lohnerhöhung zu fordern. Doch Unternehmen können diese Missstände nicht mehr ausgleichen. Ich kann nicht jedem Angestellten 80.000 € Jahresgehalt bezahlen, damit er oder sie sich ansatzweise selbst verwirklichen kann. Wach auf Deutschland! Wir müssen unsere Mittelschicht schützen und nicht demotivieren! Arbeit muss sich wieder lohnen!

Zusammen statt Gegeneinander

Wir müssen zusammenarbeiten! Die Politik braucht unseren Input. Wo sollten wie viel Steuergelder investiert werden, um einen wirklichen Fortschritt zu erreichen und wo könnte man die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen noch besser aufgreifen. Wir hatten den Wohlstand doch schon, wieso ihn nicht gemeinsam wieder herstellen!

Das geht nur mit einer Neuausrichtung, bei der auch eingefahrene Pfade und Leistungen des Staates für immer verlassen werden müssen. So ist es in jedem Unternehmen und nur so kann man erfolgreich in die Zukunft gehen.

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Über den Autor

Gerold Wolfarth

Gerold Wolfarth ist Gründer und CEO der bk Group AG, dem Marktführer im Bereich Ladenbau und technisches Facility Management. Als Gründer und CEO der bk World Holding GmbH revolutioniert er das Langstreckenreisen mit dem Elektroauto. Er ist Gesellschafter der NIXDORF KAPITAL AG und Impact-Investor. Seine Themen sind Innovationen, Nachhaltigkeit und Visionen. Zudem ist er Autor des Buches „Gewinn ist nur ein Nebenprodukt“.

18 Kommentare

  • Sie sprechen mir aus der Seele. Vielen Dank. Ich leite seit 23 Jahren meine Agentur und stehe vor ähnlichen Problemen. Welchen Angestellten soll ich 4.000,-€ oder 5.000,-€ zahlen und welchen 3.000,-€ (was eigentlich zu wenig ist). Lösung: Low-Performer entlassen und das eingesparte Gehalt auf die High-Performer verteilen. Fühlt sich falsch an. Hoffnung in die Politik habe ich keine. Traurige Grüße.

  • Hallo ich möchte mich dem anschließen, leider oder Gott sei Dank bin ich jetzt in der Rente kann mir aber dazu verdienen 1209 Euro Rente für 47 Jahre Arbeit weil ich größten Teils im Osten gearbeitet habe weil dort die Löhne sehr niedrig sind.hier muss dringend die Wirtschaft gestärkt werden aber wie das gehen soll sehe Ich mit einer grünen Regierung leider nicht, wenn ich nicht weiter arbeiten gehen würde trotz Rente hätte ich 50 Euro die Woche zum leben trotz 3 Berufsabschlüssen

    Auch traurige Grüße

  • Moin
    Es sollte endlich Pflicht werden das jede Art von Einkommen auch versteuert werden muss.
    Jede Art von nicht Arbeit gehen sollte auch nicht belohnt werden.
    Bin selbst mit 15 Jahren angefangen und nun mit 50 Jahren immer noch nicht arbeitslos gewesen.
    Wird Zeit das man die komplette Ausnutzung des Sozialstaates endlich unterbindet.Wer kann der muss und wer nicht will braucht auch keine Unterstützung.Das würde der arbeitenden Bevölkerung einen guten Motivationsschub geben und es wäre möglich die Lohnnebenkosten für Firmen und Angestellte zu senken.

    • Sehr gut geschrieben, unsere Gesellschaft und Politik, müsste sich grundsätzlich ändern, Arbeit und Leistung müsste viel mehr Anerkennung bekommen und besser belohnt werden. Ich traue mich nicht das zu sagen, aber ich sage es trotzdem, meine Oma hat immer gesagt, wer nicht Arbeitet, der muss auch nicht essen.

    • Ich denke nicht, dass vieler der Menschen, die Arbeitslosengeld beziehen faul sind. Vieler der Geringverdiener sind sehr fleißig, da sie sonst ihre Existenz nicht erarbeiten können. Außerdem würde das die Sicherheit der Bestreitung seiner Existenz nehmen (schau dir die Folgen in den USA eines Jobverlusts an)

  • Hallo ich wollte auch etwas dazu sagen, Arbeit lohnt heut zu Tage nicht mehr, ich Arbeite Vollzeit und auch Wochenende, in der Pflege, das ist sehr schwer aber ich gehen trotzdem Arbeit, was mich ärgert sind die Politiker, mit dem ganzen Mist was die gemacht haben, müssen wir ausbaden, diese Politiker zocken uns bis zum letzten Blut, manchmal denke ich wieso weiter leben, ich mach lieber Schluss mit mein Leben, und wer schuld daran ist Die Politiker.

    • Wer wählt die Politiker? Außerdem ist der Flegesektor echt schlecht bezahlt, was angesichts der Bedeutung dieses echt schade ist.

  • Das Problem sehe ich in der Ampelregierung, man will alles mögliche: Klimaschutz, Weltretten, gleichzeitig gehen Milliarden Euro in Munition und Waffen welche in der Ukraine verheizt werden, statt Friedensgespräche zu versuchen.
    TSMC wird mit 2,5 Millionen Euro je Arbeitsplatz subventioniert angelockt, obwohl es sich Energietechnisch gar nicht mehr in Deutschland lohnt. In den USA hat TSMC sogar streit mit der regierung, weil die Bauarbeiter nicht die Hallen bauen können, stattdessen will TSMC 500 taiwanesische Arbeiter in die USA holen, das wird in Deutschland wenig anders sein, denn hier haben wir Thema Handwerkermangel wieder.
    Industriestrompreis soll nur für Internationale Unternehmen sein, und wem bringt es was? Der Mittelstand und die deutsche produzierende Industrie braucht den günstigen Strom, ach ne, lieber die großen Konzerne aus dem Ausland damit diese in Deutschland produzieren, jedoch wird kein Unternehmen nach Deutschland kommen, wenn ich bei 17cent/kWh immer noch teuer bin, in den USA liegen wir bei 5cent/kWh. Dort interessiert es niemanden. Und Industriestrompreis von Bürger subventioniert für 5 Jahre und danach?
    Wir haben 8 reaktivierbare Kernkraftwerke, aber die Grünen blockieren, der Kanzler lügt, alle Experten sehen einer Reaktivierung innerhalb 1-2 Jahren nichts entgegen.
    Jeden Monat müssen die Bürger für die Redispatch Maßnahmen der regenerativen Energien an die 300 Millionen Euro zahlen. Das macht doch kein anderes Land.

    Persönlicher Fall, ein Handwerker will in Sachsen-Anhalt 85€ für eine 20km Anfahrt.
    Als Familienbetrieb in der Gebäudereinigung mussten wir auch die Preise anziehen, gerade ein Kunde abgespungen, man sah nicht ein 30€ für Fahrt zu zahlen, jedoch sehen die Kunden nicht, das wir die Mitarbeiter die Zeit bezahlen müssen, 30 Minuten hin und 30 Minuten zurück, 1h = 18€ + 10€ für Diesel und Fahrzeugabnutzung.

    Die Zeiten sind vorbei wo alles günstig war, das Grüne Wirtschaftswunder ist keine Wirtschaft mehr in Deutschland, wer gehen kann, der geht, wer bleibt, dann nur weil er/sie keine andere Wahl hat.

    • Dann haben Sie wohl das große Glück, nicht von Ihrem Einkommen leben zu müssen….. Der grösste Teil arbeitet um leben zu können, das funktioniert derzeit eher weniger, da darf man schon mal frustriert sein….

  • Sorry , aber ich verstehe euch alle nicht. Unternehmer jammern rum, Mittelstand jammert rum, Geringverdiener jammern rum …..mir kommt’s so vor als ob sich alle mit ihrem Gejammer nur besser fühlen wollen anstatt endlich mal aktiv zu werden und was zu ändern. Stattdessen wird ins gelobte Land ( Ausland ) geflüchtet weil man dem Irrglauben anhängt , dort geht es einem besser.
    Jeder hat die Möglichkeit bspw. eine Petition zu erstellen. Bei einer bestimmten Menge muss sich die Politik sogar mit befassen von Gesetz wegen. Stattdessen werden sinnlose Brandbriefe verfasst die wahrscheinlich im Mülleimer landen.
    Ich hab noch nie von einer Petition gelesen : Senkt die Einkommenssteuer , senkt die Unternehmenssteuern. Und die würden wahrscheinlich durch die Decke gehen.

    Ich verstehe euch nicht.

    • Mensch Enrico,

      Dann zeig uns doch wie es geht und blas nicht einfach so heisst Luft rum.
      Fang an. Ich mache mit. Brauche nur einen Leader wie dich, der genau Bescheid weiss.

      Gruss

      Daniel

  • Laut meinem Rentenbescheid werde ich Grad Mal 1050€ Rente bekommen.

    Deswegen Kündige ich jetzt meine Vollzeit Stelle und gehe nur noch Teilzeit arbeiten.

    Dann hab ich pro Woche 2-3 Tage frei und nicht nur Sonntags wie jetzt.

    Auf die 300€ weniger kann ich verzichten.

    Arbeiten lohnt sich nicht wirklich.

  • Mit ca. 3000 verdiene ich ganz gut, mit meiner Frau (25Std. 1000) zusammen also liegen wir gegen 4000€. Die Ausgaben also Unterkunft, Strom, Wasser, Gas, Versicherungen, GEZ.. usw. beziffern sich bei 2200 bis 2450€, Tanken 2-3mal je Monat ~ 150€ da wir 2 Fahrzeuge haben also doppelt… Man kann sagen es sind 2600-2700€ schon so weg. Bleibt 1300-1400€ jetzt sind wir eine Patchwork Family mit 1 jährigen Sohn und dürfen für 25Std. Betreuung auch noch 330€ bezahlen+ 40€ Verpflegung…. Meine Frau überlegt ihre Stelle zu kündigen und am Wochenende ein 520€ Jobangebot zu nehmen oder 2 Nachtdienste die Woche….
    Meine rechnete Rente liegt bei 1430€ und die meiner Frau bei 1150….
    Wir denken ernsthaft drüber nach Bürgergeld Empfänger zu werden und die Lebenszeit anders zu nutzen.

  • Sehe ich genauso. Habe mich 25 Jahre in der Pflege kaputtgebuckelt, 50-60 Stunden/Woche. Als ich krank wurde (Rücken, Burnout), durfte ich erstmal mein Erspartes verfrühstücken, bevor ich „Anspruch“ auf „soziale Leistungen“ hatte! Der Staat hat mich quasi enteignet, Andere kriegen dafür alles nachgeschmissen, ohne je einen Finger gerührt bzw. einen Euro eingezahlt zu haben! Ich nenne das einen „Asozialstaat“. Ich werde garantiert nie mehr VZ arbeiten gehen. Wofür?? Bin sogar der Meinung, daß jeder, der in diesem Staat noch VZ arbeitet, nicht Herr über seinen Verstand ist. Traurige Realität.

  • Ich habe meine Berufe aufgegeben, wegen zu geringer Gehälter.
    Das bekommen Ungelernte.

    Mein letzter Job brachte nur 1.200.-€ netto.
    Weil nur halbtags und via Leiharbeit.
    Und das als IT Fachmann !!!

    In meinem Kaufmann Beruf würde ich nur noch Vollzeit 1.500 bis 1.800 .- netto verdienen .
    Das verdienen Andere als Ungelernte.

    Lange her: Da verdiente ich 3.000,- netto.
    In Deutschland !

  • Mein Unternehmen besteht schon seid 31Jahren. Rückblickend auf die Entwicklung in die sivh die Politik und Politiker begeben komme ich zum Ergebniss das in Deutschland eine NEUE FORM der Sklavenhalterordnung sich entwickelt hat. Politiker treiben nur noch an, füllen sich die Taschen mit Steuer = BÜRGER Geld, verteilen Geldgeschenke in der Welt, leisten sich persönliche, Visagisten, Fotografen und Flugboni( Özdemir) auf Sterzahlerkosten. Die Beweirtungskosten des Außenministeriums sind von 3 Millionen auf 23 Millionen und vieles mehr. Unser Minister für Soziales haut jeden Monat eine Neue Lohnsteigerung nach der andern raus, verstehen das wirtschaftliche System NICHT, das JEDE LOHNERHÖHUNG auf das zu verkaufende Produkt draufkalkuliert werden muss. Das heißt Rentabilitätsrechnung. Wurde mir in der Meisterschule in München eingetrichtert. Wenn die Politik jeden Tag oder Monat neue Lohnerhöhungen fordert, ist das ein Teufelskreis, eine KOSTENSPIRALE, die sich wie mir schein immer schneller dreht. Das bedeutet nach meiner Rentabilitätsrechnung das bei jeder Preiserhöhung, Löhne + Material + Steuern + Angaben + v.a.m. wird mein Produkt TEURER was nun MEIN oder DEIN oder oder von seinem Arbeitslohn bezahlen muss. Hat zur Folge weitere Lohnforderung. Nutznießer dieses Teufelskreis ist der Staat = höhere Steuern, die ständig lehren Sozial / Gesundheits Arbeitslosen- Kassen. Nun, wenn in Deutschland ca. 25 Millionen erwerbstätige Sklaven schuften müssen für Einkommen und Lebensunterhalt der zusätzlichen 59 Millionen Bundesbürger und der VERSCHENDUNGS – Sucht unserer Politiker, ist das ein ABSOLUT SCHLECHTES GLEICHNISS. Das ist Gesellschaftlicher Sprengstoff und da sind wir beim Anfang des Kommentars “ Arbeit LOHNT sich NICHT MEHR „. MfG H.F.

  • Wenn diejenigen die Unternehmen oder Immobilien erben ( also unverdient schlagartig reich werden) mehr Steuern zahlen müssten,
    könnten die Gehälter der arbeitenden Mitte steuerlich entlastet werden.
    Dann würde sich arbeiten wieder lohnen.
    Momentan lohnt sich nicht arbeiten, sondern erben.

    Muss man nur wollen.