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Wie Tech-Profis die Präsenzpflicht im Büro mit kreativen Tricks umgehen

Redaktion
Aktualisiert: 31. März 2025
von Redaktion
Unsplash.com / Alex Kotliarskyi
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„Die Rückkehr der Büro-Ritter“ könnte der Titel eines Hollywood-Blockbusters lauten, der die aktuellen Ereignisse in Unternehmen thematisiert. Denn: Die Präsenzpflicht ist wieder auf dem Vormarsch. Aber Techies (und andere Mitarbeiter) spielen nicht immer mit. Stattdessen bedienen sie sich einfallsreicher Kniffe, um auch weiterhin am heimischen Küchentisch werkeln zu können.

Morgens im Büro einlaufen, Computer einschalten, Kaffee trinken und sich klammheimlich nach zwei Stunden wieder aus dem Staub machen – gibt es nicht? Gibt es doch und hat sogar einen Namen: Coffee Badging. 

Der Begriff leitet sich von den englischen Worten „coffee = Kaffee“ und „badge = Abzeichen“ ab. Wer ein Käffchen trinkt, der hat sich einen imaginären Batch dafür verdient – auch wenn er anschließend die Kurve kratzt. Dieser aktuelle Trend unter US-amerikanischen und deutschen Hybrid-Angestellten in der Tech-Branche dient dazu, die Rückkehr ins Büro zu umgehen. 

Laut einer im Juni diesen Jahren unter 2000 amerikanischen Remote-Angestellten durchgeführten Umfrage des Owl Labs, ein Anbieter von Technologielösungen für hybrides Arbeiten, haben 58 Prozent bereits „Coffee Badging“ praktiziert. Und weitere acht Prozent würden es gerne probieren. Wie ist die Situation in Deutschland? Hierzulande hat sich immerhin schon mehr als ein Drittel (38 Prozent) der 2000 befragten deutschen mobilen Arbeiter dieses Tricks bedient. 

Tricks mit denen Tech-Profis zurück ins Büro kommen

„Das Idee des Coffee Badging stimmt mit anderen Verhaltensweisen überein, die wir in der Ära des Hybrid-Arbeitens beobachtet haben“, erklärte J.P. Gownder, Vizepräsident und Principal Analyst bei dem amerikanischen Marktforschungsunternehmen Forrester Research. 

Aber es gibt außer Coffee Badging noch andere Tricks mit denen Tech-Profis die „Zurück ins Büro“-Order aushebeln. Gownder: „Ein Kunde erzählte mir folgendes: Er fährt auf den Unternehmensparkplatz, stempelt sich mit seinem Mitarbeiterausweis ein, weil er weiß, dass seine Firma das checkt. Anschließend fährt er gleich wieder nach Hause.“

Manche Angestellten ignorieren die Präsenzpflicht auch komplett und lassen sich erst gar nicht im Büro sehen – in der Hoffnung, damit irgendwie durchzukommen. Wie die amerikanische Nachrichtenseite Business Insider berichtet, ist das in den USA sogar keine Seltenheit: Bei einer Mitte 2022 durchgeführten nationalen Work-from-Home-Umfrage gaben knapp 20 Prozent der befragten Arbeitnehmer mit Home-Office-Option an, überhaupt nicht in der Firma aufzutauchen. Und die Masche scheint zu ziehen: Ein Großteil der Umfrageteilnehmer sagte, dass die betroffenen Unternehmen keine Gegenmaßnahmen ergreifen würden.

Der Grund für die Fernbleib-Tricks: Arbeitgeber wollen ihre Mitarbeiter wieder öfter im Büro sehen und das Homeoffice wird verstärkt durch eine Präsenzpflicht ersetzt. Aber: Remote Work ist seit der Corona-Pandemie Anfang 2020 ein fester Bestandteil des Arbeitslebens geworden und insbesondere Techies wünschen sich eine gute Work-Life-Balance. Immerhin wollen 61 Prozent der von Owl Labs befragten Deutschen ein gesetzliches Recht auf Homeoffice. Und ein Drittel gab an, über Kündigung nachzudenken, wenn die Möglichkeit auf Remote Work nicht mehr bestünde.

Du liebäugelst mit Coffee Badging? Vielleicht ist es an der Zeit, sich über einen neuen Job in der Tech-Branche Gedanken zu machen. Wir hätten hier drei Vorschläge für dich:

Software-Entwickler (IAM) (w/m/d), Bechtle GmbH, Frankfurt am Main

Die Bechtle GmbH sucht derzeit einen Software-Entwickler (IAM) (w/m/d) für den Standort Frankfurt am Main. 

Zu deinen Aufgaben als Software-Entwickler gehören die Konfiguration und Installation von Software in kundenspezifischen IT-Infrastrukturen (z. B. Cloud Tenants, Virtual Appliances) und das Einrichten von WebHooks sowie das Einspielen von Hersteller-Patches und Upgrades für die individuellen Identity Managementlösungen der Kunden. 

Erfolgreiche Bewerber sollten ein abgeschlossenes (IT) technisches Studium, mehrjährige Berufserfahrung im IT-Umfeld sowie signifikante Kenntnisse und Erfahrung im Identity- und Access-Management und sicheren Umgang mit Schnittstellentechnologien zur Anbindung von Zielsystemen an die Identity Management Software (APIs, Webservices, SOAP oder REST, SCIM) mitbringen.

(Senior) Berater Data Analytics / Data Engineering (w/m/d), Capgemini Deutschland, Köln

Capgemini steht seit Jahren für Expertise in Data Analytics / Data Engineering mit den Produkt-Suiten aller führenden Hersteller, vornehmlich in der Cloud. Derzeit ist das Beratungsunternehmen für die Kölner Niederlassung auf der Suche nach einem (Senior) Berater Data Analytics/ Data Engineering (w/m/d). 

In dieser Rolle berätst du in allen aufkommenden Sachverhalten zu Data Analytics-Lösungen und erarbeitest eigenverantwortlich Lösungskonzepte in den Bereichen Architektur, Datenintegration, Analyse, Planung und Reporting. Capgemini wünscht sich von Bewerbern einen erfolgreichen Abschluss der (Wirtschafts-)Informatik oder eines anderen MINT-Studiengangs, mehrjährige Praxiserfahrung im Beratungsumfeld und gute Kenntnisse der Prozesse und Methoden des Projektmanagements, idealerweise Erfahrung in Agile, Scrum, DevOps.

IT Data Center Specialist Cisco (w/m/d), Bechtle GmbH & Co.KG Bonn/Köln, Berlin

Die Bechtle GmbH & Co.KG Bonn/Köln ist einer der führenden Lösungsanbieter für IT-Infrastruktur und Managed Cloud Services in der Region und erster Ansprechpartner für die Umsetzung von Digitalisierungsprozessen. Aktuell will das IT-Systemhaus einen IT Data Center Specialist Cisco (w/m/d) einstellen. Als IT Data Center Specialist Cisco arbeitest du am Aufbau und Betrieb eines Rechenzentrums auf Basis einer 

Software-Defined-Networking-Architektur sowie Konfiguration und Troubleshooting der Produkte Cisco Catalyst, Nexus und ACI. Der gewünschte Kandidat bringt eine abgeschlossene technische Berufsausbildung oder Studium, Interesse an der Arbeit in hochmodernen Rechenzentrumsarchitekturen und eine CCNA-Zertifizierung mit.


Autor: Frank H. Diebel

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