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Welche Marken gehören zu Nestlé? Die wichtigsten Namen im Überblick

Nestlé ist der größte Lebens- und Nahrungsmittelkonzern der Welt. Von Kaffee über Fertigprodukte bis hin zu Schokolade und Tiernahrung, dürfte fast jeder schon einmal mit den Produkten des Schweizer Unternehmens in Berührung gekommen sein. Doch: Welche Marken gehören alle zu Nestlé? Ein Überblick.

Ob zum Frühstück, am Mittagstisch oder im Hundenapf: Produkte von Nestlé spielen im Alltag vieler Menschen eine Rolle. Denn das Schweizer Unternehmen gilt als der größte Lebens- und Nahrungsmittelkonzern der Welt. Der Analyseplattform Statista zufolge beschäftigte das Unternehmen im Jahr 2022 rund 275.000 Mitarbeiter weltweit.

Nestlé Marken: Welche Produkte gehören dazu?

Nestlé steht jedoch immer mal wieder in der Kritik – beispielsweise aufgrund seiner Wasserpolitik. Die Gründer des Gewürz-Start-ups Ankekraut ernteten wiederum einen regelrechten Shitstorm, als sie ihr Unternehmen an den Nahrungsmittelkonzern verkauften. Außerdem werden immer mal wieder schädliche Inhaltsstoffe in Nestlé-Produkten nachgewiesen.

Und dennoch finden sich in fast jedem Supermarkt Hunderte bis Tausende Produkte des Unternehmens. Insgesamt verkauft Nestlé dabei über 2.000 Marken in rund 190 Ländern. In der folgenden Übersicht verraten wir dir, welche Marken und Produkte zum Sortiment des Unternehmens gehören.

1. Cerealien, Müsli & Riegel

Cereal Partners Worldwide (CPW) ein ein Gemeinschaftsunternehmen von Nestlé und General Mills. Seit über 30 Jahren produziert CPW zahlreiche Produkte in der Kategorie „Cerealien, Müsli & Riegel“ für den weltgrößten Nahrungsmittelkonzern. Darunter Marken wie: Nesquik, Lion, Cini Minis, Cookie Crips und Cheerios.

Marken Nestlé Produkte, Welche Marken gehören zu Nestlé

1. Cerealien, Müsli & Riegel (Foto: Nestlé)

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

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