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xTool S1 Test
TECHTestbericht

xTool S1: Diodenlaser im Test

Christina Widner
Aktualisiert: 18. Januar 2024
von Christina Widner
Bild: xTool
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Der xTool S1 ist ein leistungsstarker und sicherer Diodenlaser mit einer beeindruckenden Leistung von bis zu 40 Watt. Ausgestattet mit einer Vielzahl intelligenter Tools verspricht er, die Arbeitsprozesse zu vereinfachen und dabei höchste Sicherheitsstandards zu erfüllen. Was kann der xTool S1 aber wirklich? Wir haben den Laser selbst getestet.

Was ist ein Diodenlaser?

Ein Diodenlaser ist eine Art von Laser, der mithilfe von Halbleiterdioden Licht erzeugt. Halbleiterdioden sind kleine elektronische Bauteile, die Licht abgeben, wenn Strom durch sie fließt. Der Laserstrahl entsteht durch das Zusammenspiel dieser Dioden. Diodenlaser werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von der Medizin bis zur Materialbearbeitung, aufgrund ihrer kompakten Größe, Energieeffizienz und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten.

Aber nicht nur dafür ist ein Diodenlaser optimal geeignet. Auch für den Hobby-Einsatz gibt es mittlerweile zahlreiche Laser, die man auch im eigenen Zuhause nutzen kann. Genau das hat sich xTool zur Aufgabe gemacht und unterschiedliche Modelle auf den Markt gebracht. Der xTool S1 gehört zu den neuesten Modellen und wir durften den Diodenlaser testen.

Spezifikationen des xTool S1

Um dir zunächst einen besseren Überblick über den Diodenlaser zu machen, kommen im ersten Schritt die harten Fakten in Form von den technischen Leistungen des xTool S1.

  • Laserleistung: 40W
  • Spotgröße: 0,08 * 0,10 mm
  • Arbeitsgeschwindigkeit: 600 mm/s
  • Arbeitsbereich: 498 * 319 mm (19,61 * 12,56 Zoll)
  • Arbeitsbereich mit automatischem Förderer: 470 mm * 3000 mm
  • Anschlüsse: USB/Wi-Fi
  • Unterstützung XCS System: Android & iOS und Windows & macOS
  • Software: XCS und Lightburn
  • Dateiformate: SVG/DXF/JPG/JPEG/PNG/BMP/TIF
  • Produktgewicht: 20 kg
  • Produktgröße (ohne Erhöhungssockel): 765 * 561 * 183 mm
  • Produktgröße (mit Erhöhungssockel): 765 * 561 * 268 mm

Die technischen Merkmale können einen auf den ersten Blick leicht erschlagen, insbesondere wenn man vorher noch nie einen Diodenlaser benutzt hat. Hier können wir auf jeden Fall die Angst nehmen. Der xTool S1 punktet durch die einfache Inbetriebnahme und Benutzerfreundlichkeit. Wenn du also zum ersten Mal einen Diodenlaser nutzt, dann musst du mit dem xTool S1 definitiv nicht studiert haben, um die Funktionen zu verstehen.

Sicherheit im Fokus beim xTool S1

Das Thema Sicherheit ist einer der wichtigsten Punkte, die ein Diodenlaser aus unserer Sicht erfüllen muss. Im eigenen Zuhause ist man nur selten so geschützt, dass man beispielsweise einen Brand leicht eindämmen kann. Unser Eindruck ist, dass auch xTool großen Wert auf die Sicherheit legt. Der Laser arbeitet beispielsweise nur, wenn der Deckel geschlossen ist, und schaltet sich sofort ab, sobald dieser während des Betriebs geöffnet wird.

Der spezielle Gehäusedeckel des S1 ist mit einer dualen Lichtfilterung ausgestattet. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, eine Laserschutzbrille zu tragen. Aus Sicherheitsgründen wird aber dennoch empfohlen, eine zu tragen. Durch die Integration von fünf IR-Flammsensoren (einer am Lasermodul und je einer in jeder Ecke des Geräts) wird eine schnelle Abschaltung bei Flammerkennung sichergestellt. Zudem gibt es einen Notaus-Knopf, der im Notfall jederzeit gedrückt werden kann.

Benutzererfahrung und Inbetriebnahme

Wie schon erwähnt, legt xTool großen Wert auf die Nutzerfreundlichkeit. Vom Auspacken bis zur Erstellung der ersten Schnitte und Gravuren macht der S1 wirklich Spaß. Die klare Anleitung und die durchdachte Verpackung erleichterten den gesamten Einrichtungsprozess.

Das Gerät an sich ist schwer, aber die Gurte im inneren der Verpackung machen das Anheben vom S1 mühelos. So ist es nicht notwendig, sich eine zweite Person für die Einrichtung bzw. das Tragen an die passende Stelle im eigenen Zuhause zu suchen. Das geht auch unkompliziert alleine.

xTool S1 im Test

Nachdem wir den xTool S1 ausgepackt und angeschlossen haben, haben wir zunächst die Software (xTool Creative Space) installiert. Das geht schnell und ist, genau wie auch der Rest, selbsterklärend und einfach. Wir haben uns dann ein Motiv ausgesucht und den Druck gestartet.

Dafür sind ein paar wenige Schritte notwendig, die man vor jedem Druck machen muss. Zunächst muss das Material, das man gravieren lassen möchte, unter dem Laser platzieren. Wir haben uns für einen Schiefer-Untersetzer entschieden, der übrigens im Lieferumfang enthalten war. In der Software haben wir dann den Button für den Autofokus gedrückt, damit der Laser den Abstand zum Material anpassen konnte.

xTool Creative Space
Der xTool Creative Space

Danach haben wir den Rahmenbereich markiert, um sicherzustellen, dass der Drucker weiß, in welchem Bereich er tatsächlich gravieren soll. Im letzten Schritt muss der Rahmen noch einmal abgefahren werden, bevor man den Druck starten kann. Wir haben unser Logo auf den Schiefer-Untersetzer gedruckt.

xTool S1 Design erstellen
Der xTool S1 während der Gravur

Der ganze Vorgang hat 2,5 Minuten gedauert, bis unsere Gravur fertig war. Das Gerät ist nicht laut und kann somit auch in der Wohnung unproblematisch genutzt werden. Allerdings sollte der Abluftschlauch aus dem Fenster gehalten werden, da die Gerüche sich sonst schnell im Wohnraum ausbreiten.

xTool S1 Diodenlasen Produkt drucken
Der fertige Druck auf dem Schiefer-Untersetzer

Zusätzliche Funktionen des S1

Neben dem S1 selbst haben wir zusätzlich noch den Air Assist und die Wabenplatte getestet, die auch im Basic-Paket enthalten sind. Beides lässt sich ebenfalls extrem einfach aufbauen und anschließen und erleichtert die Arbeit mit dem S1. Wenn du also überlegst, die einen xTool S1 zuzulegen, macht es Sinn, die 150 Euro mehr für das Basic-Paket statt dem Einzelkauf zu investieren.

Einschränkungen des xTool S1

Grundsätzlich finden wir, dass der xTool S1 ein toller Diodenlaser ist und sich die Anschaffung lohnt. Es gibt daher nur wenige Punkte, bei denen wir noch Verbesserungspotenzial sehen. Aufgrund der diodenbasierten Technologie kann er bestimmte Materialien, wie beispielsweise klaren Acryl, nicht schneiden. Der S1 hat zudem keine integrierte Kamera, was andere Modelle, auch von xTool, bieten.

Der bereits erklärte Autofokus ist natürlich eine tolle Funktion, die die Arbeit einfacher macht. Eine Fehlausrichtung kann man dadurch aber nie zu 100 Prozent ausschließen und – zumindest war es bei uns der Fall  – haben wir trotzdem immer die Ausrichtung manuell kontrolliert. Um xTool hier in Schutz zu nehmen: Vermutlich würden wir das, einfach um immer genau zu arbeiten, bei allen Diodenlasern so machen.

Preis

Der xTool S1 ist in unterschiedlichen Modellen verfügbar. In der 20W Variante starten die Preise, je nach Lieferumfang, bereits ab 1.699 Euro. Wer etwas mehr Watt benötigt, kann sich auch für das 40W Modell entscheiden. Hier starten die Preise, je nach Lieferumfang, schon ab 2.119 Euro.

Fazit

Wir haben bereits vorher Diodenlaser getestet. Dabei stand in den ersten Tagen immer eine Sache im Vordergrund: Anleitung lesen und hoffen zu verstehen, wie man das Gerät genau bedient. Das nimmt beim xTool S1 nur wenig Zeit in Anspruch! Es ist nicht nur sicher und toll eingepackt, auch die Einrichtung ist selbsterklärend.

Der große Fokus auf die Sicherheit ist zudem ein Punkt, warum wir uns in Zukunft für den S1 entscheiden würden. Gerade im Zusammenhang, wenn man den Diodenlaser im eigenen Zuhause benutzt, müssen bestimmte Sicherheitsfaktoren erfüllt werden. Der xTool S1 eignet sich daher für Einsteiger, aber auch erfahrene Nutzer von Diodenlasern.

zum xTool S1

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Christina Widner ist Service-Redakteurin bei BASIC thinking und BASIC thinking International.
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