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Weibliche CEOs von Luxusuhrenmarken sind eine Rarität – aber eine extrem kostbare

Weibliche CEOs von Luxusuhrenmarken
Chrono24

Wie viele bist vielleicht auch du noch immer der Ansicht, dass Luxusuhrenhersteller mit ihren Produkten vornehmlich Männer ansprechen möchten. Für Männer gemacht, von Männern gedacht? Anhand der eindrucksvollen Geschichte der Reverso zeigt sich, wie weibliche CEOs die Branche mitgestalten und prägen. Zugleich lässt sich nicht bestreiten, dass weibliche CEOS von Luxusuhrenmarken äußerst selten zu finden sind, wie du auch anhand dieses Artikels sehen wirst.

Dominiert wird der Luxusuhrenmarkt weiterhin von Männern. Nur selten kommt es vor, dass Frauen bei den in der Luxusuhrenbranche vertretenen Marken führende Positionen einnehmen, geschweige denn den Posten des CEO bekleiden. Mit Ilaria Resta und Catherine Rénier haben es zwei Frauen in dieser alles andere als leicht zu navigierenden Branche bis an die Spitze geschafft. Sie hinterlassen zudem einen bleibenden Eindruck – vielleicht sogar über die kommenden Jahrzehnte hinweg.

Die Geschichte der Ilaria Resta

Ihre Wurzeln hat Ilaria Resta in der Parfümeriebranche. Nach über 20 Jahren, in denen sie in der Welt der Düfte unterwegs war, wandte sie sich jedoch neuen Aufgaben und Herausforderungen zu. Und mit dem Luxusuhrensegment sollte es ein völlig neues Gebiet werden. Seit Januar 2024 ist sie CEO von Audemars Piguet.

Weibliche CEOs von Luxusuhrenmarken

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Dort ist unter anderem das äußerst beliebte Damenmodelle Royal Oak zu Hause. Mit 33 Millimetern Durchmesser fällt die ikonische Royal Oak zwar auf, schmeichelt aber dennoch den meist zierlicheren Handgelenken der Damenwelt. Gespannt darf man deshalb sein, was Resta mit einer Ikone wie der Royal Oak anfangen wird. Das Modell bietet ausreichend Möglichkeiten, mit der Zeit zu gehen.

Die beeindruckende Karriere der Catherine Rénier

Als Inspiration dürfte ihr und vielen anderen die Karriere von Catherine Rénier dienen. Sie beweist seit Jahrzehnten, dass weibliche Führungspersönlichkeiten die Wünsche der Frauen besser verstehen. Das Ergebnis sind Designs, die die Frauenwelt begeistern.

Beweisen konnte Rénier ihr Händchen für geschmackvolle Designs in der Vergangenheit zunächst bei Cartier, dann bei Van Cleef & Arpels, ehe es sie zu Jaeger-LeCoultre führte. Unter ihrer Leitung erlebte etwa die markante, viereckige Reverso ihr Revival. Nachdem die über 90 Jahre alte beliebte Reverso mit Geschichte unter Rénier mit modernem Twist neu präsentiert wurde, befindet sich das Modell erneut im Aufschwung.

Sowohl die Geschichte von Rénier als auch der Reverso belegt, dass die Damenwelt dem Luxusuhrensegment genauso zugetan ist wie die Herren. Zugleich gelang es Jaeger-LeCoultre sich unter Rénier insgesamt neu aufzustellen. So wird man nicht nur dem Fortschritt und der heutigen  Zeit gerecht.

Die Reverso ist im Zuge dessen inzwischen in einer Vielzahl von Modellen und Sondereditionen erhältlich. Das begeistert nicht nur Sammler:innen, die auf eine Wertsteigerung hoffen. Es verzückt auch all jene, die liebend gern die jeweils passende Uhr zu ihrem Outfit tragen. Dass das Interesse an der Reverso so schnell nicht nachlassen wird, dürfte jedenfalls – auch dank des Einsatzes von Rénier – wahrscheinlich sein.

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