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KI-Profis Jobs Deutschland
MONEY

Drei deutsche Unternehmen, die KI-Profis suchen

Redaktion
Aktualisiert: 31. März 2025
von Redaktion
Unsplash.com / Glenn Carstens-Peters
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Künstliche Intelligenz ist im Aufwind. Aber wie stark wächst die Branche derzeit? Werden mehr KI-Profis gesucht und welche Jobs sind besonders gefragt? Wir beantworten diese Fragen und stellen außerdem drei Firmen vor, die derzeit KI-Fachkräfte einstellen.

Der KI-Branche wird für die nächsten Jahre ein explosives Wachstum vorhergesagt. Die Ursache für den Boom sind vermehrte kommerzielle Anwendungen und die aktuelle Forschung und Entwicklung. 

Wie das britische Analyse- und Beratungsunternehmen Global Data berichtet, soll der weltweite KI-Markt von 305,90 Milliarden US-Dollar in 2024 auf 909 Milliarden US-Dollar in 2030 anwachsen. Im Bereich generative KI beträgt die Wachstumsrate des mit der Technologie erzielten Umsatzes bis 2027 im Jahresschnitt 80 Prozent. Das heißt, in drei Jahren sollen global bis zu 33 Milliarden US-Dollar allein in diesem Sektor umgesetzt werden.

Deutsche KI-Industrie wächst

Auch in Deutschland sind die Zahlen beeindruckend. Der einheimische KI-Markt soll dieses Jahr ein Gesamtvolumen von rund 12,8 Milliarden US-Dollar erreichen. Laut Bitkom, dem Branchenverband des deutschen Informations- und Telekommunikationssektors, investieren Unternehmen immer mehr in Künstliche Intelligenz. 

Gaben deutsche Firmen vor zwei Jahren noch 4,8 Milliarden Euro für KI aus, so sollen es 2024 bereits 6,3 Milliarden Euro sein. Trotz dieser Wachstumszahlen ist der Siegeszug der KI nicht allumfassend: rund 40 Prozent deutscher Unternehmen beschäftigen sich nicht mit dem Thema Künstliche Intelligenz.

Mehr Unternehmen wollen KI-Fachkräfte einstellen

Der KI-Boom macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Seit 2019 ist die Zahl der Stellenausschreibungen für KI-Jobs in Deutschland um 50 Prozent gestiegen. 

Zu diesem Ergebnis kommt eine 2023 durchgeführte Studie des Informationsdiensts des Instituts der deutschen Wirtschaft. Oder um es noch etwas genauer zu sagen: In den ersten vier Monaten des Jahres 2023 wurden laut der Berliner Personalmarktforschung Index Research rund 44.000 Stellen im KI-Bereich veröffentlicht. Besonders in den Bereichen Big Data und Business Intelligence werden zunehmend KI-Fachkräfte gesucht. 

Rund 72 Prozent der Jobangebote stammen aus diesem Sektor. Ein Drittel der Stellenausschreibungen entfällt auf Beratung, aber auch in der Forschung, Fahrassistenz und Robotik werden Fachleute mit KI-Expertise stärker nachgefragt. 

Zu den Unternehmen, die IT-Profis einstellen wollen, gehören sowohl Großkonzerne als auch Deutschlands führende KI-Unternehmen wie Atheneum Partners, die Konux GmbH und IDnow. Außerdem verfügt Deutschland mit mehr als 3.000 jungen Unternehmen über eine gesunde KI-Start-up-Szene.

Welche KI-Jobs sind am gefragtesten

Es dürfte niemanden in Erstaunen versetzen, dass zu den meistgesuchten Fachkräften mit KI-Kenntnissen die IT-Spezialisten gehören. Von den eben erwähnten Anfang 2023 geschalteten 44.000 Stellenanzeigen bezogen sich fast 17.000 auf Techies. Aber welche IT-Profis sind besonders begehrt? 

Dazu hat Foundry, Anbieter von maßgeschneiderten Marketing-Technology-Lösungen, eine Studie erstellt. Zu den Bereichen in denen KI-Spezialisten vor allem nachgefragt werden gehören Datenanalytik, Prozessautomatisierung, Business Insights und interner Kundensupport. Und diese Rollen lassen sich in Unternehmen in naher Zukunft für die Umsetzung ihrer KI-Strategie verstärken: KI-Forscher, Datenwissenschaftler, Algorithmusentwickler, Deep Learning Engineer, Chatbot-Entwickler, Prompt Engineer und Chief AI-Officer.

SAP: Verstärkter Fokus auf KI

Gerade erst war Europas größter Softwareentwickler mit einer Schockmeldung in den Schlagzeilen: 8.000 Jobs sollen im Zuge eines Umbauprogramms wegfallen. Aber: Die Stellen sollen bis Ende 2024 wieder neu besetzt werden. Der Grund: Der Walldorfer Softwaregigant mit mehr als 100.000 Mitarbeitern will sich verstärkt auf Künstliche Intelligenz konzentrieren, um seine Anwendungen zu beflügeln.

Dazu SAP-Vorstandschef Christian Klein: „Mit dem geplanten Transformationsprogramm verlagern wir verstärkt Investitionen in strategische Wachstumsbereiche, in erster Linie in KI. Damit werden wir auch zukünftig wegweisende Innovationen entwickeln und gleichzeitig die Effizienz unserer Geschäftsprozesse verbessern.“ Rund zwei Milliarden Euro lässt sich der Tech-Konzern die Umstrukturierung kosten. Das Ziel: Effizienzsteigerungen erzielen, Ressourcen einsparen und das Wissensmanagement optimieren. 

CipSoft: Gaming mit KI-Technologie prägen

Mit 92 Mitarbeitern entwickelt die in Regensburg ansässige CipSoft GmbH seit 2001 Computerspiele. Die Firma machte sich 1997 einen Namen mit dem Online-Rollenspiel „Tibia“ und wurde 2022 mit dem Deutschen Computerspielpreis als „Studio des Jahres“ ausgezeichnet.

2018 brachte der Spieleentwickler „Panzer League“ auf den Markt, eines der ersten MOBA-Games (Multiplayer Online Battle Arena) weltweit. Künstliche Intelligenz dient bei CipSoft der Optimierung seiner Online-Spielwelten. Aktuell sind die Regensburger auf der Suche nach tatkräftiger Unterstützung im Bereich der KI-Softwareentwicklung. Dabei sollen bestehende Spiele weiterentwickelt oder völlig neue Ideen umgesetzt werden.

Accenture: KI ist Trumpf

Ähnlich wie SAP investiert auch Accenture kräftig in künstliche Intelligenz: Letztes Jahr kündigte das Unternehmen an drei Milliarden Dollar in den Ausbau des Data- und AI-Bereichs stecken zu wollen. Der Konzern will auf diese Weise neue Branchenlösungen und gebrauchsfertige Modelle anbieten.

Unter anderem sollen die Plattform „AI Navigator for Enterprise“ als Leitfaden für KI-Strategien, Anwendungsfälle und verantwortungsbewusste Richtlinien sowie das „Center for Advanced AI“ zur Maximierung des Mehrwerts generativer und anderer KI eingeführt werden. KI-Profis sind derzeit besonders gesucht bei Accenture, denn die Zahl der Fachkräfte im KI-Bereich soll auf 80.000 Mitarbeitende verdoppelt werden.


Autor: Frank H. Diebel

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