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IT: Branche wechseln aus Angst vor Kündigung?

Redaktion
Aktualisiert: 31. März 2025
von Redaktion
Unsplash.com / Austin Distel
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Der IT-Sektor ist (immer noch) im Aufruhr. Während der Pandemie wurden kräftig Tech-Profis eingestellt. Dann wendete sich das Blatt. 2022 gingen die Umsätze zurück und das triggerte eine Entlassungswelle, die noch anhält. Lohnt sich der Wechsel in eine andere Branche, bevor man auf der Abschussliste steht? 

Die schlechten Nachrichten in der IT-Branche reißen nicht ab. Allein in den ersten vier Monaten von 2024 haben laut der Plattform Layoffs.fyi 289 Tech-Unternehmen mehr als 83.000 Mitarbeiter entlassen. Letztes Jahr waren es insgesamt rund 260.000. Das weckt Erinnerungen an den Dotcom-Crash von 2000. Zu den Firmen, die den Rotstift ansetzten, gehören auch Tech-Giganten wie Amazon, Tesla, Meta und Microsoft.

Branchenwechsel? Warum nicht!

Grundsätzlich gibt es trotz all der Unkenrufe auch einen Silbersteifen am Horizont. Wie die Bundesagentur für Arbeit angibt, finden deutsche Tech-Profis in der Regel innerhalb von sechs Monaten einen neuen Job und die Arbeitslosenquote liegt bei 3,1 Prozent. Angesichts solcher Zahlen dürfte ein Branchenwechsel nicht allzu schwierig sein. 

Wer den Sprung ins kalte Wasser wagt, sollte vor allem Wachstumsbereiche ins Auge fassen. Und die gibt es im Tech-Bereich. Künstliche Intelligenz hat sich, zum Beispiel, als Boomsektor entpuppt. Davon abgesehen zählen Cybersicherheit, saubere Technologien, Raumfahrttechnik und Biotech zu den Technologietrends für das Jahr 2024.

Boomsektor Künstliche Intelligenz

„Gerade in Deutschland ist das Potenzial längst noch nicht ausgeschöpft“, sagt Roman Przybilla von CAT Financial Products. „Wir haben vielleicht zehn bis 15 Prozent erreicht, bei der KI liegt noch ganz ganz viel vor uns.“ Immerhin wollen deutsche Firmen dieses Jahr 6,3 Milliarden Euro in KI investieren.

Fachkräfte sind besonders in den Bereichen Big Data und Business Intelligence, Beratung, Forschung, Fahrassistenz und Robotik gesucht. Zu den gefragtesten Jobs im KI-Bereich gehören Datenanalytiker sowie Fachkräfte für Geschäftseinblicke, internen Kundensupport und Prozessautomatisierung.

Cybersicherheit-Experten sind gefragt

Wie das US-Wirtschaftsmagazin Forbes angibt, wurde in den letzten drei Jahren jedes zweite Unternehmen von einem erfolgreichen Cyberangriff heimgesucht. Die dabei entstehenden Kosten für die globale Wirtschaft sollen bis Ende 2024 mehr als 10 Billionen US-Dollar betragen.

Laut Forbes gibt es im Bereich Cybersicherheit einen Fachkräftemangel, der zu einem Anstieg der Gehälter führen dürfte. Zu den gefragtesten Cybersecurity-Berufen gehören der Cybersecurity-Trainer, der Architekt für Informationssicherheit, der Penetration-Tester, der Cyber-Forensiker und der Cybersecurity-Manager. 

Wachstumsbranchen: Cleantech, Spacetech, Biotech

Cleantech, auch bekannt als saubere Technologie, verzeichnet ebenfalls ein hohes Wachstum. Dieser Bereich umfasst Technologien für den Umweltschutz und ökologische Nachhaltigkeit, wie zum Beispiel erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und saubere Mobilität. Zu den sogenannten „Green Jobs“ gehören der Umweltinformatiker, der Ingenieur für Umwelttechnik und der Energiemanager.

Auch die Weltraumtechnik boomt. Der Grund: Im All kann die Basis für die Entwicklung neuer Technologien gelegt werden. Weltraumanwendungen können Daten für die Effizienzsteigerung in Produktion oder Ressourcenverwaltung ermitteln. Dabei ist das Marktpotential enorm: Betrug das Marktvolumen in 2021 noch 320 Milliarden, so soll es bis 2040 auf mehr als 1.250 Milliarden Euro wachsen. Besonders gesucht werden Ingenieure für Luft- und Raumfahrttechnik, Softwareentwickler und Fachpersonal für die Integration von vorhandenen IT-Systemen und Logistikprozessen.

Keine Frage: Die Biotechnologie ist auf Wachstumskurs in Deutschland. In den Jahren 2019 bis 2020 kletterte die Anzahl der Mitarbeiter in der Branche um 5,8 Prozent auf mehr als 42.000. Auch hier herrscht ein deutlicher Fachkräftemangel, der sich sogar als Wachstumsbremse auswirken könnte. Interessant ist, dass sich Biotech-Jobs nicht auf bestimmte Branchen beschränken. Begehrt sind nicht nur Ingenieure und Biologen, sondern auch Projektmanager und Data Manager.

Fachexpert:in Cybersecurity, TÜV Informationstechnik GmbH, bundesweit

Die TÜV NORD GROUP zeichnet sich durch individuelle Karriereplanung und -förderung und abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben in Verbindung mit Gestaltungsfreiheit aus. Aktuell sucht die TÜV NORD GROUP einen Fachexpert:in Cybersecurity. 

Als solcher trägst du durch eigene Projektmitarbeit sowie Projektleitung und -steuerung zur Umsatzsteigerung und Kundenbindung sowie zur Weiterentwicklung von Kundenprojekten im Fachgebiet Cybersecurity bei. Du solltest über ein Master-Studium idealerweise im MINT-Bereich und Fachwissen in bspw. System-, Network-, Application-, Mobile-, Industrial-, IoT- und Embedded Security und Reverse Engineering verfügen.

(Senior) Data Engineer – Business Intelligence (w/m/d), Douglas, Düsseldorf

Douglas ist der führende Omnichannel-Anbieter für Premium-Beauty in Europa. Am Standort Düsseldorf will das Unternehmen derzeit einen (Senior) Data Engineer – Business Intelligence (w/m/d) einstellen. In dieser Rolle konzipierst und realisierst du innovative Business Intelligence und Big-Data-Lösungen und unterstützt vielfältige Anwendungsfälle zur Optimierung der Geschäftsprozesse. 

Erfolgreiche Bewerber sollten einen abgeschlossener Bachelor- oder Masterabschluss in Mathematik, Informatik und Erfahrung im Umgang und der Transformation großer Datenmengen mitbringen.

Cloud Data Architect AWS / Google Cloud, adesso SE, Berlin

Durch den smarten Einsatz maßgeschneiderter IT-Lösungen unterstützt adesso seine Kunden dabei, das Beste aus ihrem Business herauszuholen. Gesucht wird ein Cloud Data Architect AWS / Google Cloud, der moderne Data-&-Analytics- Umgebungen aktiv mitgestalten will. Als Advisor berätst du Firmenkunden zu cloud-basierten Data-&-Analytics-Architekturen. Du solltest über mindestens fünf Jahre Berufserfahrung und ein tiefes Verständnis im Bereich (Cloud) Datenplattformen verfügen.


Autor: Frank H. Diebel

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