Lithium ist zu einem der gefragtesten Rohstoffe der Welt geworden. Im Jahr 2023 entfielen jedoch allein 88 Prozent der globalen Lithium-Produktion auf nur drei Nationen. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die Länder, die am meisten Lithium produzieren.
Ob Laptops, Smartphones oder Tablets: Elektronische Geräte gehören zu unserem alltäglichen Leben. Im Rahmen der Energiewende werden auch Elektroautos immer populärer. Das Herzstück vieler dieser Technologien sind Lithium-Ionen-Batterien. Die Nachfrage nach dem Rohstoff steigt deshalb stetig an.
Die Länder, die am meisten Lithium produzieren
Während Lithium-Produzenten grüne Technologien einerseits fördern und so zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen, hat der Prozess auch negative Auswirkungen. Denn der Abbau von Lithium selbst ist mit erheblichen Umweltauswirkungen verbunden. Wasserknappheit in der Abbauregion, die Zerstörung von Landschaft und ein hoher Energieverbrauch sind nur einige der ökologischen Probleme.
Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.
Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!
Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.
Die Voronoi-App hat eine Übersicht über die weltweit führenden Länder im Bereich der Lithium-Produktion erstellt. Die Zahlen stammen aus den jüngsten Statistiken der United States Geological Survey (USGS). Im Jahr 2023 wurden weltweit 184.680 Tonnen Lithium abgebaut. 88 Prozent davon entfallen auf nur drei Nationen. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die Länder, die am meisten Lithium produzieren.
Platz 8: Portugal
Platz acht im Ranking der Länder, die am meisten Lithium produzieren geht mit 380 Tonnen im Jahr 2023 an Portugal. Das Land verfügt über bedeutende Lithiumvorkommen – insbesondere im Norden. Zudem gibt es Pläne zur Ausweitung der Produktion, um die europäische Nachfrage nach Batterien für Elektrofahrzeuge zu decken.
