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Wie mir KI auf der Arbeit den Arsch gerettet hat

Christian Erxleben
Aktualisiert: 04. Juni 2024
von Christian Erxleben
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Künstliche Intelligenz gehört zu den wichtigsten Technologien des Jahrhunderts. Sie wird Jobs verändern und zugleich ein unabdingbarer Helfer sein. Auch mir hat KI erst kürzlich auf der Arbeit bei einem Projekt geholfen, das eigentlich schon gescheitert war. Eine Anekdote mit einem wichtigen Tipp.

KI und Arbeit: Mehr Automatisierung und mehr Jobwechsel

Unsere Arbeitswelt verändert sich grundlegend. Da sind sich die Marktforscher von McKinsey sicher. Zu den größten Umwälzungen wird in den kommenden Monaten, Jahren und Jahrzehnten die Künstliche Intelligenz und die daraus resultierende Automatisierung führen.

Laut einer aktuellen McKinsey-Studie können schon bis zum Jahr 2030 ein Drittel der Arbeitsstunden in Europa und den USA automatisiert werden. Nur fünf Jahre später kann dieser Wert sogar schon auf 45 Prozent ansteigen.

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Bürojobs besonders stark von KI gefährdet

Besonders betroffen vom digitalen Fortschritt sind übrigens Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland. Der Grund dafür: Bei uns gibt es im Ländervergleich sehr viele Bürojobs und Verwaltungstätigkeiten. Und genau in diesem Sektor prophezeit McKinsey, dass mehr als jeder zweite verursachte Jobwechsel Angestellte mit Bürojobs betrifft.

Mit einem großen Abstand folgen dann erst Kundenservice und Vertrieb (17 Prozent verursachte Jobwechsel durch KI) und die Produktion (16 Prozent). Neben technischen Kompetenzen sind vor allem emotionale und soziale Soft Skills notwendig, damit dich keine KI ersetzt.

Der wichtigste Soft Skill 2024: Lernen, mit KI zu arbeiten

Wer Künstliche Intelligenz und Assistenzprogramme wie ChatGPT von Grund auf ablehnt und sich nicht mit den neuen Programmen beschäftigt, wird früher oder später – tendenziell allerdings früher – vor enorme Probleme im Berufsleben gestellt werden.

Künstliche Intelligenz ist nichts anderes als der Personal Computer, Smartphones oder das Internet: KI ist eine weitere Technologie, die für manche von uns zum Lebensretter werden kann und uns garantiert nicht mehr loslassen wird – allen Bedenken und Regulierungswünschen zum Trotz.

Prompting als Schlüssel-Qualifikation im Berufsleben

Deshalb gehört es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu den wichtigsten Eigenschaften, sich mit KI eingehend zu beschäftigen. Das bedeutet auch: Jeder und jede Angestellte in Deutschland sollte sich mit einfachen Text-basierten KI-Programmen wie beispielsweise ChatGPT auseinandersetzen. (Mehr dazu haben wir dir in unseren KI Weeks erklärt.)

Anstelle die neue Technologie zu verteufeln, sollte das Verständnis dafür entstehen, von KI zu profitieren. Das bedeutet beispielsweise, dass es essenziell ist, das richtige Prompting zu erlernen. Denn nur wer weiß, wie man KI die richtigen Fragen stellt, bekommt auch die richtigen Informationen.

KI als Lebensretter auf der Arbeit: Ein Beispiel

Dass für mich selbst KI einmal zum sprichwörtlichen Lebensretter werden könnte, hätte ich nicht gedacht – beziehungsweise hätte ich nicht erwartet, dass es tatsächlich so schnell passiert und dass die Künstliche Intelligenz so eine große Hilfe sein wird.

Konkret hatte ich eine Podcast-Folge mit zwei Mikrofonen aufgenommen. Obwohl der Mischer die Ausschläge richtig angezeigt hat, hatte nur ein Mikrofon aufgezeichnet. Die zweite Stimme war also nur sehr leise als de facto Hintergrundgeräusch auf dem zweiten Mikrofon zu hören.

Audio-KI von Adobe als Tipp für Podcaster

Alle Versuche mit Adobe Premiere Pro die Lautstärke und Tonqualität an die zweite, korrekt aufgezeichnete Stimme anzupassen und zugleich die natürliche Stimme der ersten Person zu erhalten, sind gescheitert. Eine Wiederaufnahme war notwendig – gäbe es nicht die KI.

Mehr aus Verzweiflung als auf Hoffnung habe ich die vorhandene Tonspur mittels Adobes Audio-KI „Enhance Speech“ optimieren lassen. Und siehe da: Der Künstlichen Intelligenz ist es innerhalb weniger Minuten (fast) ideal gelungen, die unterschiedlichen Lautstärken und die hörbare Distanz zum Mikrofon anzupassen und auszugleichen, sodass kaum ein Unterschied mehr hörbar war.

Auf der Grundlage der daraus resultierenden MP3-Datei war es möglich, den Podcast doch noch zu schneiden und zu veröffentlichen. Die KI als Lebensretter in der Not – und das nur, weil ich einerseits den Mut hatte, mit der Künstlichen Intelligenz zu experimentieren und weil ich mich andererseits mit unterschiedlichen KI-Tools beschäftigt hatte.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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