Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Aufzug Weltraum, Weltall, Aufzug, Fahrstuhl, Raumfahrt
TECH

Mit elektromagnetischen Fahrzeugen: Unternehmen plant Aufzug in den Weltraum

Maria Gramsch
Aktualisiert: 21. Juni 2024
von Maria Gramsch
Obayashi Corporation
Teilen

Wird hier Science Fiction Wirklichkeit? Ein japanisches Unternehmen will einen Aufzug in den Weltraum bauen. Helfen sollen dabei elektromagnetische Fahrzeuge.

Mit dem Fahrstuhl zum Mars – das klingt eher wie der Plot aus einem Science-Fiction-Film. Doch die japanische Obayashi Corporation möchte genau das Wirklichkeit werden lassen.

Wie das Portal Forschung und Wissen schreibt, planen die Entwickler:innen einen Aufzug in den Weltraum. Dieser soll von der Erde aus „in Rekordzeit“ den Mars erreichen. Kosten soll das Projekt rund 100 Milliarden US-Dollar.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Fahren wir bald mit dem Aufzug in den Weltraum?

Bereits seit 2014 arbeitet das japanische Unternehmen an der Technologie hinter dem Weltraumfahrstuhl. Im kommenden Jahr will die Firma mit der konkreten Planung des kostspieligen Vorhabens beginnen. Bis 2050 soll der Aufzug in den Weltraum dann fertiggestellt sein, wie es auf der Projektseite heißt.

Wäre der Fahrstuhl einmal fertiggestellt, könnten Astronaut:innen in Rekordzeit zum Mars gebracht werden. Laut dem Unternehmen wären auch die Kosten deutlich geringer als für Raketen oder Raumschiffe.

Laut den Berechnungen wäre der Aufzug nur maximal vier Monate im Weltraum unterwegs und würde dann bereits den Mars erreichen. Mit einer herkömmlichen Rakete dauert das derweil rund sieben Monate.

Elektromagnetische Fahrzeuge sollen mit Solarantrieb laufen

Für ihr Vorhaben will die Obayashi Corporation elektromagnetische Fahrzeuge zum Einsatz bringen. Diese sogenannten „Climber“ sollen dann entweder mit Solarenergie oder Mikrowellen angetrieben werden. Treibstoff wäre demzufolge nicht notwendig.

Allerdings sei laut dem Unternehmen noch viel Forschung notwendig, um das Projekt tatsächlich umzusetzen. Schon alleine der enorme Materialbedarf könnte das Projekt zum Scheitern bringen.

Da eine Konstruktion aus Stahl aufgrund der benötigten Menge nicht möglich wäre, könnten laut den Forschenden der Obayashi Corporation eher Kohlenstoffnanoröhren zum Einsatz kommen. Allerdings gibt es diese bisher nicht in der erforderlichen Länge.

Auch die äußerlichen Einflüsse könnten dem Aufzug Probleme machen. Denn durch die Länge wäre er sehr anfällig für Wettereinflüsse auf der Erde.

Auch interessant:

  • Für Landwirte in Afrika: Diesen E-Lkw kann man selbst zusammenbauen
  • Informationsflut: Können wir Daten bald in Glas und Hologrammen speichern?
  • Windows Sperrbildschirm abschalten – so funktioniert’s
  • Flüssigbatterie: Forscher speichern Energie in flüssigen Brennstoffen
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Praktikant oder Werkstudent im Online-Marketi...
Model Car World GmbH in Rüsselsheim
Support Specialist/ IT System Administrator (...
OQEMA AG in Mönchengladbach
Junior Digital Marketing Mitarbeiter (m/w/x)
expert Gröblinghoff GmbH in Neuss
Mitarbeiter/in (m/w/d) Akquise & Kommunik...
Waldholz Immobilien GmbH in Göttingen
(Junior) Content Manager/in (Social Media &am...
Titania Fabrik GmbH in Wülfrath
Assistant im Center Management (m/w/d) im Sch...
ECE in Schwerin

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Weltraum
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Schatten-KI Shadow AI Unternehmen Mitarbeiter Künstliche Intelligenz
MONEYTECH

Gefährlich effizient: Wie Schatten-KI deutsche Unternehmen unterwandert

ChatGPT alle Chats löschen
TECH

ChatGPT: Alle Chats auf einmal löschen – so geht’s

Centaur KI-Modell Verhalten vorhersagen
TECH

Centaur: Deutsches KI-Modell kann menschliches Verhalten vorhersagen

Elektroauto-Rekord
GREENTECH

Rekord: E-Auto von Lucid schafft 1.200 Kilometer – mit einer Ladung

besten Autos besten Kleinwagen 2025
TECH

Diese Automarken bereiten die meisten Probleme

KI Wasserverbrauch Künstliche Intelligenz Wasser
GREENTECH

Wasserverbrauch von KI: Warum Chatbots so durstig sind

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?