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SOCIAL

Bin ich Social Media süchtig? 5 Anzeichen für ein problematisches Verhalten

Maria Gramsch
Aktualisiert: 19. September 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / Looker_Studio
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Soziale Netzwerke gehören für viele Menschen inzwischen zum Alltag einfach dazu. Doch wann wird das Scrollen und Swipen zur Sucht? Diese fünf Anzeichen könnten darauf hindeuten, dass du süchtig nach Social Media bist.

Immer mehr Menschen verbringen immer mehr ihrer Zeit in sozialen Netzwerken. Ob Facebook, Instagram, TikTok oder Snapchat: Die tägliche Verweildauer beträgt in vielen Ländern mehr als eine Stunde täglich.

Platz eins im weltweiten Ranking belegt Kenia mit einer täglichen Verweildauer von 223 Minuten. Deutschland landet mit 99 Minuten pro Tag auf Platz 48.

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Die Gefahr beim Scrollen und Swipen: Es kann sich schnell eine Sucht entwickeln. Wir zeigen dir fünf Anzeichen, die darauf hinweisen könnten, dass du süchtig nach Social Media bist.

Süchtig nach Social Media? Das können Anzeichen sein

Dieses Anzeichen hat vermutlich jede:r schon einmal erlebt: Man scrollt und scrollt durch seinen Feed und vergisst dabei komplett die Zeit. Doch der Verlust des Zeitgefühls könnte ein erstes Anzeichen für eine Sucht nach Social Media sein.

Kommt dies bei dir also öfter vor, solltest du vielleicht darüber nachdenken, dir ein Zeitlimit für deine beliebtesten Apps einzustellen. So kannst du deine Nutzungsdauer zeitlich begrenzen und wirst nach einem gewissen Zeitraum daran erinnert, dass du dich gerade in deinem Feed verlierst.

Ein weiteres Warnsignal bezieht sich ebenfalls auf die Nutzungsdauer. Hast du beispielsweise bereits erkannt, dass zu viel Social Media Konsum dir nicht guttut, erhöht sich aber dennoch die Zeit, die du dort verbringst, könnte das ein Anzeichen für eine Sucht sein.

Leidet dein Alltag unter deinem Social Media Konsum?

Besonders besorgniserregend wird es, wenn deine Nutzungsdauer bei Facebook, Instagram und Co. sich negativ auf deinen Alltag auswirkt. Das kann sich beispielsweise in der Schule oder im Job äußern.

Kannst du dich beispielsweise nicht mehr so gut auf deine Aufgaben konzentrieren oder denkst vielleicht den ganzen Tag nur an deine Social Feeds, sollte das ein Alarmsignal für dich sein.

Ein weiteres Anzeichen für eine Social Media Sucht ist auch die Vernachlässigung von persönlichen Kontakten. Bleibst du also lieber im Bett oder auf dem Sofa liegen, um bei Insta oder TikTok zu scrollen, könnte das darauf hinweisen, dass du süchtig nach Social Media bist.

Social Media-Sucht: So kannst du gegensteuern

Soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok und Co. zielen natürlich darauf ab, so viel deiner Zeit zu bekommen wie möglich. Deshalb sind die Algorithmen der Apps auch so angelegt, dass sie dir Inhalte ausspielen, die dich auch wirklich interessieren könnten.

Hast du selbst etwas gepostet, kommt auch die Erwartung hinzu, Kommentare oder Likes zu erhalten. So werden diese Netzwerke zu kleinen Spielautomaten, die dich regelmäßig belohnen.

Hast du allerdings keine Lust mehr, ständig deine Zeit beim Doomscrolling zu verlieren, kannst du dir mit einfachen Mechanismen selbst helfen. Zunächst solltest du dir feste Nutzungszeiten einrichten und diese Zeit vielleicht auch beschränken.

Auch kann es helfen, alle Benachrichtigungen von diesen Apps auszuschalten. Willst du ganz radikal vorgehen, kannst du die Apps natürlich auch von deinem Smartphone löschen, um gar nicht erst in Versuchung zu geraten.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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