Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
KI Warnhinweise, Künstliche Intelligenz, KI, Gesundheitswesen
TECH

Brauchen KI-Systeme Warnhinweise – so wie Medikamente?

Maria Gramsch
Aktualisiert: 01. Oktober 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / sudok1
Teilen

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz birgt auch Gefahren. Forschende aus den USA fordern deshalb nun Warnhinweise für KI-Systeme, ähnlich wie bei verschreibungspflichtigen Medikamenten.

KI-Systeme werden immer ausgefeilter und dadurch auch vermehrt in sicherheitskritischen Situationen eingesetzt – so auch im Gesundheitswesen. Forschende aus den USA fordern daher, dass diese Systeme angemessen eingesetzt werden, damit eine „verantwortungsvolle Nutzung“ im Gesundheitswesen sichergestellt werden kann.

MIT-Professorin Marzyeh Ghassemi und die Professorin Elaine Nsoesie von der Boston University fordern in einem Kommentar in dem Fachmagazin Nature Computational Science deshalb Warnhinweise – ähnlich wie bei verschreibungspflichtigen Medikamenten.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Brauchen KI-Systeme im Gesundheitswesen Warnhinweise?

Geräte und Medikamente, die im US-Gesundheitswesen zum Einsatz kommen, müssen zunächst ein Zertifizierungssystem durchlaufen. Das geschieht beispielsweise durch die Bundesbehörde Food and Drug Administration (FDA). Sind sie einmal zugelassen, werden sie dann von weiterhin überwacht.

Modelle und Algorithmen – mit und ohne KI – umgehen diese Zulassung und Langzeitüberwachung jedoch größtenteils, wie MIT-Professorin Marzyeh Ghassemi bemängelt. „Viele frühere Studien haben gezeigt, dass Vorhersagemodelle sorgfältiger bewertet und überwacht werden müssen“, erklärt sie in einem Interview.

Das gelte vor allem für die neueren generativen KI-Systeme. Denn die bestehende Forschung habe gezeigt, dass diese Systeme „nicht garantiert angemessen, robust oder unvoreingenommen“ arbeiten. So könne es zu Verzerrungen kommen, die durch fehlende Überwachung jedoch unentdeckt bleiben könnten.

So könnte die Kennzeichnung von KI aussehen

Die Professorinnen Marzyeh Ghassemi und Elaine Nsoesie fordern deshalb verantwortungsvolle Verwendungshinweise für Künstliche Intelligenz. Diese könnten dem FDA-Ansatz für die Erstellung von Verschreibungsetiketten folgen.

Als Gesellschaft haben wir inzwischen verstanden, dass keine Pille perfekt ist – es gibt immer ein gewisses Risiko. Dasselbe Verständnis sollten wir auch für KI-Modelle haben. Jedes Modell – mit oder ohne KI – ist begrenzt.

Diese Etiketten könnten Zeit, Ort und Art der beabsichtigten Verwendung eines KI-Modells deutlich machen. Außerdem könnten diese Informationen darüber enthalten, in welchem Zeitraum die Modelle mit welchen Daten trainiert haben.

Das sei laut Ghassemi wichtig, da KI-Modelle, die nur an einem Ort trainiert haben, tendenziell schlechter arbeiten, wenn sie an einem anderen Ort zum Einsatz kommen sollen. Haben die Nutzer:innen jedoch beispielsweise Zugriff auf die Trainingsdaten, könnten diese sie für „potenzielle Nebenwirkungen“ oder „unerwünschte Reaktionen“ sensibilisieren.

Auch interessant:

  • So viel Strom und Wasser braucht ChatGPT für eine einzige E-Mail
  • Mit KI: So will die Polizei bald Verbrechen aufklären
  • Forschung: KI entwickelt mehr kreative Ideen als 50 Wissenschaftler zusammen
  • Ohne Zustimmung: LinkedIn verwendet Nutzerdaten automatisch für KI-Training
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Referentin / Referent (w/m/d) Compliance und ...
kbo - Kliniken des Bezirks Oberbayern - K... in München
Social Media Manager – Content Creation...
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
(Junior) Social Media Manager / Content Creat...
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG in Hamburg
Social Media Manager (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Senior Social Media Strategist (m/w/d)
profection GmbH & Co. KG in Lüdenscheid,Köln,Düsseldorf
Social Media Manager – YouTube (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Social Media Manager – Remote (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
(Junior) Social Media Manager (m/w/d) – Gaming
Hama GmbH & Co KG in Monheim
THEMEN:EvergreenKünstliche Intelligenz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
WA Kanal AirPods Square
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

KI Flut Spotify Deezer KI-Songs Künstliche Intelligenz KI-Generierte Musik
BREAK/THE NEWSENTERTAIN

KI-Flut auf Spotify, Deezer und Co – Nutzer genervt

Shortcuts ChatGPT, Künstliche Intelligenz, KI, Kurzbefehle, Tastatur, Computer, Windows, Mac, Sprachmodell, Chatbot
TECH

Shortcuts: Praktische Kurzbefehle für ChatGPT

Extremwinde Windparks, Forschung, Studie, Klimawandel, Europa, Asien, Taifun, Erneuerbare Energie, Windenergie
GREENTECH

Klimawandel: Extremwinde bedrohen Offshore-Windparks

Powerness
AnzeigeTECH

Jetzt einsteigen: Das Powerness Solarbank 3 Pro Paket für deinen ersten eigenen Strom

Elektrosmog, Gesundheit, Studie, Forschung, Gefahr, Elektroautos, Elektromobilität, ADAC, Deutschland, Strahlung, Strahlenschutz
TECH

Elektrosmog: Stellen E-Autos eine Gefahr für die Gesundheit dar?

GPT-5.1 Update ChatGPT Persönlichkeiten
BREAK/THE NEWSTECH

Identitätsstörung? GPT-5.1 haucht ChatGPT multiple Persönlichkeiten ein

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Die besten Tech-Deals: Folge unserem WhatsApp-Kanal & gewinne AirPods Pro 3

BASIC thinking TECH-DEALS WhatsApp QR-Code

AGB gelten: bscthnkng.de/agbwa

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?