Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Google Chrome verkaufen Urteil Gericht Prozess
MONEYTECH

„Prozess des Jahrzehnts“: Muss Google seinen Chrome-Browser verkaufen?

Fabian Peters
Aktualisiert: 20. November 2024
von Fabian Peters
Google
Teilen

Google hat ein Monopol bei der Internetsuche und seine Marktmacht missbraucht, um diese Stellung zu festigen, so ein US-Gericht. Welche konkreten Maßnahmen mit dem Urteil einhergehen, war bislang unklar. Das US-Justizministerium plädiert nun jedoch für einen Verkauf des Browsers Google Chrome. 

US-Richter Amit Mehta hat Google in einem knapp 300 Seiten langen Urteil nicht nur ein Monopol bei der Internetsuche bescheinigt, sondern auch geurteilt, dass das Unternehmen seine Marktmacht missbraucht hat, um diese Stellung zu festigen. Der US-Konzern zahlt beispielsweise viel Geld dafür, um auf Apple-Geräten als Suchmaschine voreingestellt zu sein. Gleiches gilt für den Firefox-Browser.

Monopol-Urteil: Muss Google seinen Chrome-Browser verkaufen?

Zunächst einmal gehen aus dem Monopol-Urteil jedoch keine Konsequenzen hervor. Denn konkrete Maßnahmen sollen in einem weiteren Verfahren geklärt werden. Google wird vermutlich in beiden Fällen Berufung einlegen, was wiederum in einem jahre- wenn nicht jahrzehntelangen Prozess münden dürfte.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Das US-Justizministerium plädiert nun jedoch offenbar dafür, dass Alphabet-Tochter Google seinen Internetbrowser Chrome aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen muss. Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider hervor.

Demnach will das Ministerium Richter Amit Mehta in einem Anschlussverfahren darum bitten, den Chrome-Verkauf anzustoßen. Das gesamte Verfahren gilt als „Prozess des Jahrzehnts„, da an dessen Ende die Zerschlagung von Google beziehungsweise Mutterkonzern Alphabet stehen könnte.

Google bezeichnet Vorgehen als „radikale Agenda“

Das US-Justizministerium strebt offenbar auch Maßnahmen gegen das Betriebssystem Android an. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, lehnte die Behörde eine Stellungnahmen dazu jedoch ab. Google bezeichnete das Vorgehen auf eine Anfrage hin wiederum als „radikale Agenda, die weit über die rechtlichen Fragen in diesem Fall hinausgeht“ und Verbrauchern schaden würde.

Das Unternehmen betonte erneut, Berufung einlegen zu wollen. Zu Hintergrund: Google Chrome ist mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent in den USA und etwa zwei Dritteln weltweit der meistgenutzte Web-Browser.

Die Wettbewerbshüter könnte argumentieren, dass viele Nutzer über Chrome auf Googles Suchmaschine gelangen. Überlegungen, als Maßnahmen auch eine Trennung von Google und dem Betriebssystem Android anzustoßen, seien laut Bloomberg hingegen fallengelassen worden.

Auch interessant: 

  • Elon Musk hat Twitter-Algorithmen geändert, um US-Wahl zu beeinflussen
  • Wenn Trump die Suchmaschinen abstellt, „müssen wir zurück zu Telefonbüchern“
  • Meta, OpenAI und Anthropic verticken ihre KI-Modelle an das US-Militär
  • Quellen von Search GPT: Die KI-Suche von OpenAI ist absolut unseriös!

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Online Marketing Manager (m/w/d) – Cont...
ACI Industriearmaturen GmbH in Jülich bei Aachen
Fitness Content Creator & Brand Ambassado...
Ergotopia GmbH in Köln
Mitarbeiter im Marketing – Schwerpunkt Online...
elero GmbH in Schlierbach (Kreis Göppingen)
Online Performance Marketing Experte (all gen...
DATAGROUP in deutschlandweit
Praktikant im Bereich Marketing & Social ...
Allianz Lebensversicherungs-AG in Stuttgart
THEMEN:GooglePolitikRechtSuchmaschine
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Korallenriffe wiederherstellen KI
GREENTECH

KI-Roboter pflanzt junge Korallen im Great Barrier Reef

günstigsten Kleinwagen ADAC billigsten Autos
MONEY

Die unzuverlässigsten Autos in Deutschland – laut TÜV

Hoover HF1 Plus Home
TECH

Hoover HF1 Plus Home Test: Akkustaubsauger für effiziente Reinigung (+ Gewinnspiel)

Solarstrom Batterien Kosten Preis
GREENTECH

Solarstrom aus Batterie ist eine der günstigsten Stromquellen

besten Girokonten Deutschland 2025
MONEY

Die besten Girokonten in Deutschland

Ki Dialog Künstliche Intelligenz klug
TECH

KI-Dialoge: Warum Künstliche Intelligenz klüger wirkt, als sie ist

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Samsung Galaxy S25 Ultra
+ Tab S10 für 7€ Anzahlung

Samsung Galaxy S25 Ultra

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?