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KI Hype Welt verändern KI-Blase
TECH

KI wird die Welt verändern – wie wir es uns nicht vorstellen können

Carsten Lexa
Aktualisiert: 29. November 2024
von Carsten Lexa
Adobe Stock/ Have a nice day
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Skeptiker meinen, dass KI sei nur ein vorübergehender Hype sei, der bald wieder verschwinden wird. Ich sehe das anders. Denn  Künstliche Intelligenz wird Welt auf eine Art und Weise verändern, wie wir es uns vielleicht noch nicht richtig vorstellen können.Eine Kolumne.

Derzeit scheint es viele KI-Skeptiker zu geben. Ihre geäußerten Zweifel nehme ich ernst. Ich habe Zahlen betrachtet und mir die Argumente der Kritiker gehört. Nichtsdestotrotz komme ich zu einem anderen Ergebnis:

Die „KI-Blase“, wie sie häufig genannt wird, wird nicht platzen! Ich bin vielmehr der Ansicht, dass KI uns in eine neue Phase führen wird, die die Welt auf eine Art und Weise verändert, wie wir es uns vielleicht noch nicht richtig vorstellen können.

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Warum ich von KI überzeugt bin

Als KI mit Anwendungen wie ChatGPT in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, war ich sofort fasziniert. Ich habe die Technologie sofort ausprobiert, ihre Möglichkeiten erkundet und war fasziniert davon, wie schnell und präzise Aufgaben gelöst werden können.

Diese Begeisterung hielt auch an, aber irgendwann setzte – wie immer bei mir nach anfänglicher Begeisterung, eine Phase der Reflexion ein. Was passiert hier eigentlich? Vielleicht kennst du das auch: Die anfängliche Begeisterung weicht einem „Okay, was mache ich jetzt damit?“.

Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten kritischen Stimmen laut wurden. Freunde und Kollegen äußerten Skepsis, ich las Artikel, in denen die Grenzen von KI betont wurden und es gab Momente, in denen auch ich mich fragte: Haben die Zweifler vielleicht recht?

Das war beispielsweise der Fall, als ich feststellte, dass die Antworten von KI nicht immer stimmen. Oder, als der Bildgenerator auch nach dem 30. Versuch meine Anweisungen nicht umsetzte.

Doch je mehr ich mich mit den Argumenten der Kritiker beschäftigte, desto klarer wurde mir: Nein, durch den Blick auf die vielen negativen Details von KI und die – ohne Zweifel bestehenden Kritikpunkte – unterschätzen die kritischen Stimmen die gewaltige Veränderung, die KI mit sich bringt.

Die Argumente der Kritiker überzeugen nicht

Die häufigsten Zweifel an KI lassen sich vereinfacht mit drei Argumente zusammenfassen. Erstens: Viele Unternehmen wissen nicht, wie sie KI sinnvoll einsetzen sollen. Zweitens: Der Energieverbrauch ist hoch, zu hoch. Drittens: Die verfügbaren Trainingsdaten werden knapp. Diese Argumente sind nicht völlig unbegründet.

Meiner Ansicht nach aber greifen sie zu kurz. Unternehmen werden lernen, mit neuen Technologien umzugehen – das war schon immer so, beispielsweise bei der Einführung des Internets. Wir dürfen nicht vergessen: In der Öffentlichkeit sind KI-Systeme erst seit rund zwei Jahren bekannt und viele Unternehmen haben sich erst seitdem mit dieser Technik beschäftigt.

Es braucht Zeit, sinnvolle Anwendungen für so etwas bahnbrechend Neues zu finden. Und ja, KI verbraucht Energie, sogar viel Energie. So viel, dass Betreiber von entsprechenden Serverfarmen nun mit Betreibern von Atomreaktoren Verträge über den Bezug von Strom abschließen.

Diese Thematik, der höhere Verbrauch von Energie, galt für jede bedeutende technologische Innovation. An diesen Herausforderungen wird aber schon gearbeitet. Inzwischen entwickeln Forscher energieeffizientere Modelle und Hardwarelösungen, die den Strombedarf drastisch senken.

Das Thema mit den Trainingsdaten wird ebenfalls gelöst werden. Effizienzsteigerungen und neue Ansätze, beispielsweise synthetische Daten oder datenarme Methoden zum Trainieren von Modellen, werden diese Herausforderungen meistern.
Was die Kritiker meiner Ansicht durch den Blick auf diese Herausforderungen übersehen, ist der enorme Fortschritt, der bereits jetzt sichtbar ist. KI ist keine abstrakte Zukunftsvision – sie ist Realität und verändert schon heute ganze Branchen.

Die Chancen: Wo KI heute bereits beeindruckt

Schauen wir uns doch nur an, was KI schon heute leistet. In der Medizin hilft sie bei Diagnosen und der Entwicklung neuer Therapien. In der Landwirtschaft optimiert sie Erntezyklen und reduziert den Einsatz von Pestiziden. In der Logistik sorgt sie für effizientere Lieferketten und geringeren CO₂-Ausstoß.

Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Besonders spannend finde ich die weniger bekannten Anwendungsfelder. So ist KI inzwischen nicht nur in der Lage, Songs zu komponieren, sondern diese so zu erschaffen, dass Menschen diese Musikstücke als emotional tief berührend empfinden?

Oder KI wird in kreativen Prozessen wie dem Entwerfen von Mode oder dem Schreiben von Drehbüchern eingesetzt. KI-Technologie ist dabei kein Luxus für große Unternehmen. Sie ist zugänglich für „kleines Geld“, vielseitig anwendbar und demokratisiert so den Zugang zu Innovationen, die früher nur wenigen vorbehalten waren.

Die nächste Stufe: Wo KI wirklich glänzen kann

Dabei sind die vorgenannten Beispiele nur die Spitze des KI-Eisbergs. Schauen wir noch genauer hin: Vielleicht hast auch du schon mit Bildgeneratoren experimentiert. Aber hast du KI schon genutzt, um ein wirklich innovatives Projekt zu entwickeln? Lass dir beispielsweise von KI ein interaktives Logo oder eine animierte Markenstrategie erstellen.

Kombiniere visuelle und textbasierte Tools, um eine komplett neue Identität für deine Marke oder dein persönliches Projekt zu entwerfen. Entscheidungen durch KI-Systeme wie ChatGPT oder Claude zu analysieren ist gut – aber wie wäre es, KI für Szenariosimulationen einzusetzen?

Lass ein KI-Tool langfristige Strategien für dein Unternehmen oder deine Projekte entwickeln. Stell dir vor, du könntest testen, wie sich unterschiedliche Entscheidungen über Jahre hinweg auswirken würden – bevor du sie triffst.

Und noch ein letztes Beispiel: Viele nutzen KI, um einzelne Aufgaben zu automatisieren. Aber was wäre, wenn du ganze Workflows automatisierst? Setze KI ein, um Projekte zu planen, Fortschritte zu überwachen und Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen. So kannst du deinen Arbeitsalltag völlig neu strukturieren.

Mein Appell: Mach KI zu deinem Partner

Ich möchte vorschlagen, KI nicht einfach nur als Werkzeug zu betrachten, sondern als eine Art „Partner“. Denn KI-Systeme sind weit mehr als nur Werkzeuge, die dir hier und da die Arbeit erleichtert. Ihre wahre Stärke zeigt sich dann, wenn du sie konsequent und strategisch einsetzt.

Du kannst also KI zu einem Partner machen, der dich nicht nur unterstützt, sondern inspiriert, deine Arbeit und deine Projekte auf ein völlig neues Niveau zu bringen. Was kannst du konkret tun? Hier sind drei konkrete Ideen:

  1. Erstelle einen digitalen Zwilling: Nutze KI-Tools, um eine virtuelle Version deines Unternehmens oder Projekts zu erstellen. Simuliere Veränderungen, teste neue Strategien und sieh in Echtzeit, wie sich deine Entscheidungen auswirken könnten.
  2. Entwickle ein persönliches KI-Framework: Überlege, welche Aufgaben in deinem Alltag regelmäßig anfallen, und entwickle ein Framework, das KI gezielt in deine Arbeitsabläufe integriert, um Effizienz und Kreativität zu steigern.
  3. Verändere den Status quo: Nutze KI, um dich in völlig neue Bereiche zu wagen. Wie wäre es, wenn du mit KI einen „Coach“ entwickelst, der dich bei der Weiterentwicklung deiner Fähigkeiten unterstützt? Oder wenn dir KI hilft, ein Projekt zu starten, das du ohne die Technologie nie in Angriff genommen hättest.

Fazit: Die KI-Revolution hat begonnen

Die KI-Revolution hat begonnen, und sie wartet nicht darauf, dass wir uns entscheiden, ob wir mitmachen wollen oder nicht. Sie ist da und – trotz der Herausforderungen – wird sie zukünftig unser Leben begleiten und verändern.

Die Frage ist also gar nicht, ob du Teil dieser Veränderung werden möchtest, sondern wie du sie für dich nutzen kannst. Wie heißt es so schön: „Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten!“. Warum also nicht heute damit anfangen?

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THEMEN:KolumneKünstliche Intelligenz
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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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