Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
DeepSeek KI Spionage Saten OpenAI ChatGPT
MONEYTECH

Spionagevorwürfe: Hat DeepSeek Daten von ChatGPT geklaut?

Fabian Peters
Aktualisiert: 29. Januar 2025
von Fabian Peters
DeepSeek/ BASIC thinking
Teilen

Die China-KI DeepSeek soll mit großen Sprachmodellen mithalten können und gleichzeitig sowohl günstiger als auch effizienter sein. ChatGPT-Entwickler OpenAI geht nun jedoch Hinweisen nach, die auf Spionage und einen Datendiebstahl hindeuten. 

Das chinesische Unternehmen DeepSeek hat die KI-Branche in Aufruhr versetzt. Denn das gleichnamige Sprachmodell „DeepSeek R1“ hat die Apps Stores über Nacht im Sturm erobert. In den USA überholte die App sogar ChatGPT und stand zwischenzeitlich auf Platz eins der Download-Charts für iPhone-Apps.

DeepSeek R1: OpenAI-Chef reagiert gelassen

Das KI-Modell von DeepSeek soll mit den großen Sprachmodellen von Google, Meta und OpenAI nicht nur mithalten, sondern sie teilweise sogar übertreffen können. An den Börsen herrschte deshalb Panik – vor allem in den USA. Doch die Hysterie scheint übertrieben.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Denn DeepSeek stellt zwar die Geschäftsmodelle anderer KI-Anbieter in Frage und wird die KI-Branche durcheinanderwirbeln. Allerdings beruhen einige Einschätzungen auf Missverständnissen. OpenAI-Chef Sam Altman reagiert deshalb gelassen. In einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) schreibt er:

Das r1 von deepseek ist ein beeindruckendes Modell, vor allem in Bezug auf das, was sie für den Preis liefern können. Wir werden natürlich viel bessere Modelle liefern, und es ist auch recht belebend, einen neuen Konkurrenten zu haben! Wir werden einige Veröffentlichungen herausbringen.

Von ChatGPT geklaut? Spionagevorwürfe gegen DeepSeek

Hinter den Kulissen sieht es jedoch anders aus. Denn laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg gehen OpenAI und Partnerunternehmen Microsoft Hinweisen nach, die auf Spionage und Datendiebstahl hindeuten. Der Vorwurf: DeepSeek habe möglicherweise Daten von ChatGPT erbeutet.

Sicherheitsexperten von Microsoft hätten demnach bereits Ende 2024 einen umfangreichen Datentransfer über eine Schnittstelle in der OpenAI-Software beobachtet. Die Datendiebe sollen wiederum in Verbindung mit dem chinesischen Unternehmen DeepSeek stehen.

David Sacks, KI-Beauftragter der US-Regierung erklärte in einem Interview mit Fox News: „Es gibt stichhaltige Beweise, dass DeepSeek Informationen aus den KI-Modellen von OpenAI destilliert hat“. Microsoft, DeepSeek und OpenAI äußerten sich bislang noch nicht.

Auch interessant: 

  • KI-Projekt „Stargate“: USA setzen Europa unter Zugzwang – trotz unklarer Finanzierung
  • „Free Our Feeds“: Neue Initiative soll soziale Medien vor Milliardären schützen
  • Betrug bei Twitter-Übernahme? US-Börsenaufsicht verklagt Elon Musk
  • Strom- und Wasserverbrauch: Die Auswirkungen von KI auf die Umwelt
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Full Stack Software Developer | TypeScript, K...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Ausbildung zur/zum Fachinformatiker/in für Sy...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Content Manager (m/w/d)
gastivo portal GmbH in Bremen
Duales Studium zum Bachelor of Science (DH), ...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Full Stack Software Developer | TypeScript, K...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Sales Manager (m/w/d) Online Marketing
Sellwerk GmbH & Co. KG in Aschaffenburg, Miltenberg,...
Social Media Koordinator – Influencer M...
Natura Werk Gebrüder Hiller GmbH in Hannover
Digital Marketing Manager (m/w/d)
botiss medical AG in Berlin
THEMEN:ChinaKünstliche Intelligenz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
WA Kanal AirPods Square
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

CRM mit Exit-Strategie
AnzeigeTECH

CRM mit Exit-Strategie: Wie Banken regulatorische Anforderungen erfüllen – und flexibel bleiben

50-MW-Windturbine
GREENTECH

China plant zweiköpfiges Windrad – eines der größten der Welt

Automarken niedrigsten Reparaturkosten
MONEY

Die Automarken mit den niedrigsten Reparaturkosten

Vodafone Black Week
AnzeigeTECH

Vodafone Black Week: iPhone 17 Pro für 1 Euro & AirPods 4 gratis

Siri mit ChatGPT verbinden
TECH

Auf dem iPhone: So kannst du Siri mit ChatGPT verbinden

GEMA OpenAI ChatGPT Urteil Songtexte
BREAK/THE NEWSTECH

Urteil gegen OpenAI: ChatGPT darf keine Songtexte wiedergeben

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

iPhone 17 Pro + AirPods 4
bei Vodafone aktuell für 1 Euro

iPhone 17 Pro AirPods 4

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?