Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
WhatsApp Spionagesoftware Israel Graphite, Was sind Zero Klick Angriffe
SOCIALTECH

Unbekannte WhatsApp-Spionagesoftware: Zero-Klick-Angriffe umgehen Verschlüsselung

Felix Baumann
Aktualisiert: 06. Februar 2025
von Felix Baumann
pixabay.com/ Alfredo Rivera
Teilen

WhatsApp hat kürzlich einige Dutzend Nutzer vor einer neuen Spionagesoftware gewarnt – darunter: Journalisten und Aktivisten. Besonders perfide: Sogenannte Zero-Klick-Angriffe umgehen offenbar indirekt die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Berichten zufolge hat WhatsApp kürzlich einige Dutzend Nutzer davor gewarnt, dass sie möglicherweise Opfer einer bisher unbekannten Spionagesoftware geworden sind. Demnach wurden rund 90 Personen ausspioniert – darunter Journalisten und Aktivisten. Verantwortlich für den Angriff soll eine Software namens Graphite sein, die das israelische Unternehmen Paragon Solutions entwickelt hat.

Besonders brisant: Die Schadsoftware basiert auf einer Technik, die für Nutzer besonders gefährlich ist, da sie sich nur schwer schützen können. Hintergrund sind sogenannte Zero-Klick-Angriffe. Heißt konkret: Die Spionagesoftware kann Geräte infizieren, ohne dass ein Link geklickt werden muss. Stattdessen reicht es aus, wenn Angreifer eine speziell präparierte Nachricht oder Datei an ihre Opfer versenden. Betroffene bekommen davon in der Regel nichts mit.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

WhatsApp-Spionagesoftware: Was sind Zero-Klick-Angriffe?

Normalerweise erfordern erfolgreiche Hackangriffe eine gewisse Interaktion der Opfer. Nutzer müssen etwa auf einen Link klicken oder eine Datei öffnen, um sich Malware einzufangen. Zero-Klick-Angriffe funktionieren anders. Cyberkriminelle nutzen gewisse Sicherheitslücken aus, die es ermöglichen, Schadsoftware auf ein Gerät zu schleusen, ohne dass Nutzer dafür aktiv werden müssen.

Diese Methode ist besonders perfide, da sie nahezu keine Spuren hinterlässt. Betroffene merken oft erst zu spät oder gar nicht, dass Hacker ihr Gerät kompromittiert haben. Gerade Messenger-Apps wie WhatsApp oder Signal sind beliebte Angriffsziele, da sie ständig Daten empfangen und verarbeiten müssen – und genau dort setzen die Hacker an.

Ist die WhatsApp-Verschlüsselung betroffen?

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von WhatsApp solche Angriffe verhindern müsste. Doch das ist nicht der Fall. Die Verschlüsselung schützt zwar die Übertragung von Nachrichten, aber nicht das Gerät selbst. Sobald ein Angreifer über eine Zero-Klick-Malware Zugriff auf ein Smartphone hat, kann er auf einem Gerät auch auf die unverschlüsselten Nachrichten zugreifen – bevor diese gesendet oder empfangen werden.

Heißt konkret: Zero-Click-Angriffe umgehen die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) indirekt, indem sie Schwachstellen in der Software oder im Betriebssystem ausnutzen, noch bevor die Verschlüsselung überhaupt eine Rolle spielt. Dabei wird ein Gerät oder eine App kompromittiert, noch bevor oder nachdem eine Nachricht entschlüsselt wird. Da Nutzer nichts anklicken müssen, sind sie besonders gefährlich und schwer zu erkennen.

Das bedeutet: Die Verschlüsselung bleibt streng genommen intakt, aber sie hilft nicht, wenn das eigene Handy bereits infiltriert wurde. Es ist also umso wichtiger, regelmäßige Updates durchzuführen und verdächtige Aktivitäten im Blick zu behalten. Da Zero-Klick-Angriffe ohne Interaktion des Nutzers funktionieren, ist es schwierig, sich komplett davor zu schützen. Dennoch gibt es einige Maßnahmen, etwa das regelmäßige Installieren von Updates oder Löschen unnötiger Apps.

Auch interessant:

  • So kannst du ChatGPT über WhatsApp nutzen
  • WhatsApp-Entwurf: So kannst du angefangene Nachrichten später beenden
  • CO2-Fußabdruck: So sehr belasten WhatsApp, E-Mails und Streaming die Umwelt
  • WhatsApp: So kannst du Listen erstellen – und Chats hinzufügen

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Mitarbeiter:innen im Online-Marketing & E...
Maiwald GmbH in München
(Senior) Online Marketing Manager (m/w/d) – a...
horizoom GmbH in Köln, Berlin
Praktikum Content-Manager Live-Interactions (...
ProSiebenSat.1 Careers in München
Duales Studium zum Bachelor of Science (DH), ...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Ausbildung zur/zum Fachinformatiker/in für Sy...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Sales Manager (m/w/d) Online Marketing
Sellwerk GmbH & Co. KG in Aschaffenburg, Würzburg, M...
Social Media Manager (w/m/d)
ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V. in Laatzen
Content Marketing Manager SEO/SEA (m/w/d)
profection GmbH & Co. KG in Lüdenscheid,Köln,Düsseldorf
THEMEN:NewsWhatsApp
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
EMPFEHLUNG
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Langzeitenergiespeicher Energiewende Erneuerbare Energien
GREENTECH

Energiespeicher sichert Solarenergie für den Winter – über Jahre

Solarzellen Fassade Solarenergie PV-Anlage PV-Modul Energiewende erneuerbare Energien
GREENTECH

Strom aus der Hauswand: Solarzellen direkt in der Fassade

Kupfer-Katalysator CO2 Alkohol
GREENTECH

Kupfer-Katalysator: Forscher wandeln CO2 in Alkohol um

Elon Musk Wikipedia Grok Grokipedia KI Künstliche Intelligenz OpenAI ChatGPT
TECH

Musk plant „Grokipedia“ – KI soll Wikipedia korrigieren und Kontext ergänzen

Eine Einkaufstüte mit dem Logo von ChatGPT darauf.
BREAK/THE NEWSTECH

Werbung bei ChatGPT: Am Ende siegt das Geld immer

HubSpot vs. Zoho
AnzeigeTECH

HubSpot vs. Zoho: Welches CRM eignet sich besser für Agenturen?

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?