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ChatGPT Tipps bessere Antworten Ergebnisse KI Künstliche Intelligenz
TECH

ChatGPT: 5 Tipps, um bessere Antworten zu erhalten

Fabian Peters
Aktualisiert: 14. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Sanket Mishra
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KI-Tools können bei der Arbeit und im Alltag durchaus nützlich sein. Die Qualität der Ergebnisse hängt jedoch maßgeblich von deinen Eingaben, den sogenannten Prompts, ab. Wir haben fünf Tipps für dich parat, um bessere Antworten von ChatGPT zu erhalten. 

Mit KI-Tools wie ChatGPT kannst du dir Bilder, Texte und Videos nach deinen Wünschen generieren lassen. Der Chatbot funktioniert gleichzeitig wie eine Suchmaschine und beantwortet dir Fragen in einem Konversations-Modus. Die KI kann außerdem Dokumente zusammenfassen, Bilder bearbeiten und Text übersetzen.

Die Qualität der Ergebnisse hängt jedoch maßgeblich von deinen Eingaben, den sogenannten Prompts, ab. Wir haben fünf Tipps mit entsprechenden Beispielen für dich parat, um bessere Antworten von ChatGPT zu erhalten.

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Wie erhalte ich bessere Antworten von ChatGPT?

1. Sei so konkret wie nur möglich

Je genauer du einen Prompt formulierst, desto präzisere Ergebnisse erhältst du von ChatGPT. Beispiele:

  • Erklär mir in fünf Sätzen und anhand eines einfachen Beispiels, wie Künstliche Intelligenz funktioniert.
  • Erstell mir ein abstraktes und modernes Bild im Querformat mit den Maßen 800 x 450 Pixel zum Thema „Künstliche Intelligenz im Unternehmen“. Es sollte keine Schrift beinhalten und nicht allzu bunt sein.
  • Erklär mir, warum die Bundestagswahl 2025 in Deutschland vorgezogen wurde und wie genau es dazu kam.

2. Füge Kontext hinzu

Falls du Antworten und Ergebnisse für etwas bestimmtest brauchst, teile es ChatGPT mit. Beispiele:

  • Ich brauche zehn Fragen für einen Test in der Schule zum Thema „Mauerfall und DDR-Geschichte“. Sie sollten dem Allgemeinwissen dienen und die wichtigsten Ereignisse und Hintergründe abdecken. Zielgruppe sind 15- bis 16-jährige Schüler.
  • Generier mir ein Bild zum Thema „Wildtiere in Deutschland“. Es sollte die wichtigsten Tiere abbilden und richtet sich an Kinder unter zehn Jahren.
  • Anbei findest du einen sechseitigen Text zum Thema „Quantencomputer“. Kürze ihn bitte auf eine Seite und fasse ihn so zusammen, dass auch Menschen ihn verstehen, die von Computern keine Ahnung haben.

3. Sag ChatGPT, wie du dir Antworten und Ergebnisse vorstellst

Um von ChatGPT Antworten und Ergebnisse zu erhalten, die deinen Erwartungen entsprechen, kannst du in deinem Prompt mitteilen, wie du sie dir in etwa vorstellst. Beispiele:

  • Erstell mir den HTML-Code für eine Tabelle. Sie sollte sechs Spalten und sechs Zeilen umfassen.
  • Erstell mir eine chronologische Übersicht zur Geschichte von Apple. Bitte antworte stichpunktartig und in Form einer Auflistung.
  • Übersetze mir den folgenden Text in einfaches Englisch. Er sollte sich an eine fünfte Schulklasse richten. Bitte umschreibe Fachbegriffe deshalb, anstatt sie direkt zu übersetzen.

4. Nachfragen/ Nachhaken

Wenn du mit Antworten und Ergebnissen nicht zufrieden bist, kann es sich lohnen, ChatGPT zusätzliche Anweisungen zu geben oder deine Vorstellungen erneut zu formulieren. Beispiele:

  • Die Antwort ist mir zu lang. Kannst du sie bitte auf die Hälfte und die wichtigsten Punkte kürzen.
  • Welche Gegenargumente oder anderen Perspektiven gibt es zu diesem Thema?
  • Erstell mir ein ähnliches Bild. Diesmal sollte es jedoch etwas unaufgeregter sein und keine Schrift beinhalten.

5. Reasoning aktivieren

ChatGPT hat mit „Reasoning“ eine neue Funktion erhalten. Über einen Button kannst du die KI dazu auffordern, vor dem Antworten länger nachzudenken. Die Funktion steckt offenbar aber noch in den Kinderschuhen und scheint nur bedingt hilfreich zu sein. Mehr zum Reasoning erfährst du hier.

Auch interessant: 

  • So kannst du ChatGPT über WhatsApp nutzen
  • „Nervig” und „verwirrend”: KI-generierte Werbung kommt nicht gut an
  • Wie nah ist KI an menschlicher Intelligenz dran?
  • Was können wir tun, wenn KI ein Bewusstsein entwickeln sollte?

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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