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Meta China Facebook Spionage
MONEYSOCIAL

Vorwürfe von Ex-Mitarbeiterin: Meta soll Spionage für China betrieben haben

Maria Gramsch
Aktualisiert: 10. April 2025
von Maria Gramsch
Meta
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Eine ehemalige Facebook-Mitarbeiterin wirft Mutterkonzern Meta die Untergrabung der nationalen Sicherheit der USA vor. Das Unternehmen soll chinesische Beamte über neue Technologien wie KI informiert haben. Meta streitet die Vorwürfe ab. Die Hintergründe. 

Das Verhältnis zwischen Sarah Wynn-Williams und ihrem ehemaligen Arbeitgeber Facebook kann durchaus als angespannt bezeichnet werden. Wynn-Williams hat von 2011 bis 2017 für das Unternehmen gearbeitet, zuletzt in der Position als Director of Public Policy.

Ihr Beschäftigungsverhältnis endete mit einer Kündigung durch Facebook – laut Meta wegen „schlechter Leistung und toxischem Verhalten“. Wynn-Williams hingegen ist der Meinung, dass sie entlassen wurde, nachdem sie sexuelle Belästigung durch eine Führungskraft des Unternehmens gemeldet hatte.

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In diesem Jahr hat sie ihr Buch „Careless People: A Cautionary Tale of Power, Greed, and Lost Idealism“ veröffentlicht. In dieser „warnenden Geschichte über Macht, Gier und verlorenen Idealismus“ beschreibt Wynn-Williams unter anderem ihren Werdegang bei Facebook.

Das Buch hat es – auch wegen angedrohter rechtlicher Schritte durch Facebook – für drei Wochen auf die Bestsellerliste für Sachbücher der New York Times geschafft und Wynn-Williams eine Aussage vor dem US-Kongress beschert.

Spionage für China: Vorwürfe gegen Meta vor US-Kongress

Sarah Wynn-Williams wirft Meta vor, die nationale Sicherheit der USA untergraben und chinesische Beamte über neue Technologien wie Künstliche Intelligenz informiert zu haben. Dazu hat die ehemalige Facebook-Mitarbeiterin am 9. April 20254 vor einem Unterausschuss des Justizausschusses des Senats der Vereinigten Staaten ausgesagt.

In ihrer einleitenden Erklärung, die NBC News veröffentlicht hat, beschreibt Wynn-Williams, dass Meta-Führungskräfte „Mitarbeiter, Aktionäre, den Kongress und die amerikanische Öffentlichkeit darüber belogen haben, was sie mit der Kommunistischen Partei Chinas taten“. Sie wolle nun aussagen, weil „das amerikanische Volk es verdient, die Wahrheit zu erfahren“.

Ich habe gesehen, wie Meta-Führungskräfte wiederholt die nationale Sicherheit der USA untergraben und amerikanische Werte verraten haben.

Die Meta-Führungskräfte hätten dies „im Geheimen“ getan, mit dem Ziel „die Gunst Pekings zu gewinnen und ein 18-Milliarden-Dollar-Geschäft in China aufzubauen“. Meta weiset die Vorwürfe zurück. Meta-Sprecher Andy Stone kritisierte er die geplanten Äußerungen von Wynn-Williams.

„Die Aussage von Sarah Wynn-Williams ist realitätsfern und voller falscher Behauptungen“, so Stone. „Während Mark Zuckerberg selbst öffentlich über unser Interesse daran sprach, unsere Dienste in China anzubieten, und vor mehr als einem Jahrzehnt über Einzelheiten berichtet wurde, ist es eine Tatsache, dass wir unsere Dienste heute nicht in China betreiben.“

„Geheime Mission“ zwischen Meta und China

In ihrem Statement erklärt Wynn-Williams, dass die „geheime Mission von Facebook nach China“ als „Projekt Aldrin“ im Unternehmen geführt wurde. Dieses Projekt sei auf Mitarbeiter beschränkt gewesen, „die nur das Nötigste wissen“.

Das ausdrückliche Ziel war es, China dabei zu helfen, amerikanische Unternehmen auszustechen. Von diesen Briefings lässt sich eine gerade Linie zu den jüngsten Enthüllungen ziehen, dass China KI-Modelle für militärische Zwecke entwickelt und sich dabei auf das Llama-Modell von Meta stützt.

Meta habe bereits 2015 damit begonnen, chinesische Beamte zu informieren. „Diese Briefings konzentrierten sich auf kritische neue Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz“, so Wynn-Williams.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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